Weltgebetstag

Termin

Titelbild des Weltgebetstags im Jahr 2015.

Dieser Brauch findet am 03. März 2023 statt.

Einstiegsinformation

Der Weltgebetstag, WGT oder auch Weltgebetstag der Frauen (engl. The World Day of Prayer) ist eine weltweit ökumenische Gebetsbewegung christlicher Frauen. Das Motto desWeltgebetstages lautet „Informiert beten – betend handeln“ („Informed Prayer – Prayerful Action“). Der Weltgebetstag wird jedes Jahr am ersten Freitag im März in circa 170 Ländern gefeiert. Der Gottesdienst wird dabei immer von Frauen aus einem anderen Land geplant. Diese Frauen sind verschiedenster christlicher Zugehörigkeit. Auch in Deutschland wird der Weltgebetstag in unzähligen Gemeinden organisiert und gefeiert, ebenfalls von Frauen in konfessionsübergreifenden (=ökumenischen) Gruppen.

Ablauf

Der Weltgebetstag benötigt eine intensive und lange Vorbereitung. Dazu gehört erst einmal ein Land zu bestimmen, das den Weltgebetstag vorbereiten darf. Das Gottesdienstland und das Gottesdienstthema werden bei der internationalen WGT- Konferenz aus einer Reihe von Vorschlägen aus der ganzen Welt bestimmt. Bei den Konferenzen sind Vertreterinnen aus allen teilnehmenden Gebieten der Welt vertreten. Etwa alle vier bis sechs Jahre finden diese Konferenzen statt, bei der immer schon die nächsten Länder und Themen für die kommenden Jahre festgelegt werden. Ganz bewusst wird bei der Auswahl nicht darauf geachtet, ob ein Land arm oder reich ist, sondern wird versucht, für ein Land ein passendes Thema zu wählen.

Nachdem diese Auswahl getroffen wurde dürfen die Frauen, des gewählten Landes beginnen ihren Gottesdienst vorzubereiten. Da jedes Jahr der Gottesdienst von anderen Frauen geplant wird stammen diese aus ganz unterschiedlichen Kontexten.

Das Internationale Komitee des Weltgebetstages verschickt anschließend an alle teilnehmenden Länder die Gottesdienstordnung. Diese werden von den nationalen Komitees übersetzt und an die Frauen in den verschiedenen Gemeinden verbreitet, wo diese die Impulse des Materials aufgreifen und die Informationen zu dem jeweiligen Land, die Bibelarbeiten, die Musik und die Bilder mit in ihren Gottesdienst einbauen. So kann ein Gottesdienst weltweit entstehen, der in allen Ländern das gleiche Thema behandelt und die Frauen nicht nur füreinander sondern auch miteinander beten lässt. „In mehr als 170 Ländern prägt die Frauen am Weltgebetstag das Bewusstsein, dass an diesem Tag eine Kette für alle gleichen Gebets rund um die Erde läuft und jede einzelne Teil dieser Bewegung ist.“ ( Gössmann et al. 2002, S. 575)

Nach dieser intensiven Vorbereitung wir nun am ersten Freitag im März der Weltgebetstag weltweit zelebriert.

Da der Weltgebetstag jedes Jahr von anderen Frauen aus einem anderen Land organisiert wird ist auch der Gottesdienst stets anders. Einen festen Ablauf gibt es hier nicht, da die Frauen ihn gestalten dürfen, wie sie möchten und die Gestaltung in den Gemeinden trotz Gottesdienstordnung ebenfalls variieren kann.

Varianten

Da der Weltgebetstag jedes Jahr in einem anderen Land stattfindet, jedes Jahr ein neues Thema hat und jedes Jahr von anderen Menschen organisiert wird, ist er logischerweise jedes Jahr anders. Aber genau das macht ihn so besonders. Dadurch können die Teilnehmer einen neuen liturgischen Raum entdecken. In der folgenden Tabelle sind alle Ländern und Themen seit 1964 aufgeführt.

Jahr Land Thema
1964 Frankreich/Weltkirchenrat Herr, lehre uns beten
1965 USA Was der Herr von uns fordert, Micha 6,8
1966 Schottland Ihr seid meine Zeugen
1967 Tonga Seines Reichs wird kein Ende sein
1968 Ceylon Einer trage des Anderen Last
1969 Afrika Lasst uns Eins werden in Christus
1970 Ägypten, Indien, Jamaika, Philippinen, USA Mut zum Leben
1971 Jamaika Veränderte Menschen verändern die Welt
1972 Europa Aus der Freude leben
1973 Neuseeland Wach in unserer Zeit
1974 Japan Am Frieden bauen
1975 Ägypten Aus der Einheit leben
1976 Mexiko Am Leben lernen
1977 DDR Lieber wird zur Tat
1978 Kanada Leben im Geist der Gemeinschaft
1979 Afrika Geistlich wachsen
1980 Thailand Freiheit verantworten
1981 USA Unserer Erde Gottes Schöpfung
1982 Irland Volk Gottes – im Beten und Handeln
1983 Karibik Neu werden in Christus – als neue Menschen leben
1984 Schweden Hoffnung in Christus – Quelle des Lebens
1985 Indien Um Frieden beten – den Frieden tun
1986 Australien Das Leben wählen
1987 Internationales WGT-Komitee Kommt, freut euch – 100 Jahre Weltgebetstag
1988 Brasilien Offene Türen
1989 Burma Jesus, lehre uns beten
1990 CSSR Unsere Hoffnung – Gerechtigkeit für alle
1991 Kenia Miteinander unterwegs
1992 Deutschland, Österreich, Schweiz In Weisheit mit der Schöpfung leben
1993 Guatemala Als Gottes Volk Heilung bringen
1994 Palästina Gehen – Sehen – Handeln
1995 Ghana Die Erde – ein Haus für alle Menschen
1996 Haiti Von Gott zur Antwort gerufen
1997 Korea Wachsen – wie ein Samenkorn zum Baum
1998 Madagaskar Fihavánana! Wer sind meine Nächsten?
1999 Venezuela Gottes zärtliche Berührung
2000 Indonesien Talitha kumi – Junge Frau, steh auf!
2001 Samoa Voneinander lernen – miteinander beten- gemeinsam handeln
2002 Rumänien Zur Versöhnung herausgefordert
2003 Libanon Heiliger Geist, erfülle uns
2004 Panama Im Glauben gestalten Frauen Zukunft
2005 Polen Lasst uns Licht sein
2006 Südafrika Zeichen der Zeit
2007 Paraguay Unter Gottes Zelt vereint
2008 Guyana Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen
2009 Papua- Neuguinea Viele sind wir, doch eins in Christus
2010 Kamerun Alles, was Atem hat, lobe Gott
2011 Chile Wie viele Brote habt ihr?
2012 Malaysia Steht auf für Gerechtigkeit
2013 Frankreich Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen
2014 Ägypten Wasserströme in der Wüste
2015 Bahamas Begreift ihr meine Liebe?
2016 Kuba Receive Children, Receive Me
2017 Philippinen Am I Being Unfair To You?
2018 Surinam All God´s Creation Is Very Good!
2019 Slowenien Come – Everything Is Ready
2020 Simbabwe Rise! Take Your Mat and Walk
2021 Vanuatu Build on a Strong Foundation

Logo

Logo des Weltgebetstages der Frauen.

Das Logo des Weltgebetstages wurde von irischen Frauen 1982 entworfen. Diese nannten es „die Welt im Gebet“. Es hat eine bestimmte Bedeutung, die sich aus vier Teilen zusammensetzt.

1. Die vier Ecken, die in der Mitte ein Kreuz bilden, stehen für die Vielfalt der Menschen, die alle aus unterschiedlichen Länder/ aus allen Richtungen zum Gebet zusammen kommen

2. Dabei stellt jedes Viertel einen auf den Knien betenden Menschen dar

3. Der Kreis drum herum verbindet all diese betenden Menschen. Er steht für die ganze Welt. Die Farbe Grün ist die Farbe Gottes und des Heiligen Geistes, außerdem steht Grün für Irland.

4. Diese Elemente bilden die vielen irischen Kreuze, die überall im Land gefunden werden können.

Daraus ergibt sich, dass wir die Welt durch ein gemeinsames Beten und durch solidarisches Handeln gestalten können. Die Menschen am Weltgebetstag bilden eine Gemeinschaft.

Weltgebetstag 2015

Im Jahr 2015 feiern die Frauen weltweit am 6. März den Gottesdienst zur Liturgie der Frauen der Bahamas. Dieser steht unter dem Motto „Begreift ihr meine Liebe?“.

Der Weltgebetstag 2015 lenkt den Blick auf das Leben der Menschen auf den Bahamas. Dabei erhalten alle Teilnehmer Informationsmaterial über die Bahamas. Die Unterlagen zeigen auf der einen Seite, die touristische Attraktivität der Insel oder dass die Bahamas das reichste Land im karibischen Staatenbund ist. Aber auch ihre Schattenseiten werden aufgezeigt, wie beispielsweise die wirtschaftliche Abhängigkeit von anderen Ländern, Korruption, Drogenhandel, das Gesetz der Todesstrafe sowie starke häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen. Die Bahamas zählen zu einem Land mit einer der höchsten Vergewaltigungsraten weltweit. Der Gottesdienst soll Hoffnung auf Gerechtigkeit in der Kirche als auch in der Gesellschaft wecken und er soll dazu bewegen sich gegen geschlechterspezifische Gewalt zu stellen.

Im Zentrum des Gottesdienstes steht die Bibelstelle des Johannesevangeliums 13,1-17. Hier wird beschrieben, wie Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Er wollte seinen Jüngern damit seine Liebe zeigen, denn zur biblischen Zeit galt das Waschen der Füße als Zeichen der Gastfreundschaft, Liebe und Verehrung. Weiterhin ist es Ausdruck für ein hierarchisches Machtverhältnis. Jesus stellt sich mit seinen Jüngern gleich. Er macht deutlich, dass die Menschen nicht übereinander herrschen sollen, sondern sich in radikaler Liebe dienen sollen. Die Fußwaschung soll symbolisieren, dass die Lebenssituationen und gesellschaftliche Hierarchien durch das Engagement der Menschen verbessert werden können. Die Gottesdienstverordnung besagt, dass während des Gottesdienstes Frauen nach vorne kommen, die symbolisch für eine Not stehen. Ihnen werden die Füße gewaschen, wodurch sich ihre Not verwandelt. Beispielsweise soll Häusliche Gewalt zu angstfrei, Migrantin zu aufgenommen werden.

Durch diese Informationen erhalten die Teilnehmer einen guten Einblick in die Lebensverhältnisse der Organisatorinnen und können sich so in den Gottesdienst besser hineinfühlen und die Beweggründe der Frauen, für ihre Planung besser verstehen.

Gerade in einem von Armut und Gewalt geprägten Land ist Nächstenliebe sehr wichtig. Die Organisatorinnen zeigen wie wirksam ein füreinander Handeln, im Anlehnen an Jesus Christus sein kann. Die Frauen der Bahamas erwähnen ihre Probleme nicht nur, sondern zeigen auch Initiativen dagegen. Wichtig, um diese Initiativen unterstützen zu können ist auch hier die Gottesdienstkollekte. Auch die Medienkampagne für Jugendliche des „Bahamas Crisis Centre“, die gegen sexuelle Gewalt kämpft wird durch diese Kollekte unterstützt.

Hintergrund-Infos

Seine Wurzeln hat der Weltgebetstag in den USA. Als Vorläufer zählt der Aufruf der Baptistin Mary Webb im Jahre 1812. Sie forderte die Frauen in Neu-England auf, zu regelmäßigen Gebetstreffen zu erscheinen. Eine weitere wichtige Rolle spielte Mary Ellen James. Die Ebenfalls die Grundsteine des Weltgebetstags legte. Sie war die Frau eines presbyterianischen Pfarrers, Vorsitzende des Frauenausschusses für Innere Mission und Mutter von sieben Kindern. Ihr war es ein großes Anliegen Menschen in Not zu helfen. Sie war überzeugt, dass Beten den Menschen helfen könne. Daher rief auch sie 1887 zum Gebetstag auf. Zu einem Gebetstag für die Äußere Mission riefen ein paar Jahre später die Baptistinnen Helen B. Montgomery und Lucy Peabody auf. Sie taten dies aus denselben Gründen wie ihre Vorgängerin.

Aus dem Engagement dieser Frauen, das aufgrund ihrer Betroffenheit für Menschen in Not entstand, begann diese Bewegung zu wachsen. Auch in anderen Ländern wurden diese Missstände erkannt, und die Idee des Gebetstages fand eine immer größere Zustimmung. Es kam vorerst zu einer Ausbreitung in anderen englischsprachigen Ländern. Die Vorstellung der amerikanischen Frauen über eine Weltgemeinschaft von christlichen Frauen führte zum ersten Weltgebetstag im Jahr 1927. Angeblich feierten diesen ersten Gottesdienst Frauen aus Indien, Birma, China, Korea, Japan, Südamerika, Afrika, Syrien, Europa, Karibische Inseln, Kanada und aus den Vereinigten Staaten von Amerika.

Im Jahr 1930 kam es zum ersten Mal, dass eine Frau eines anderen Landes die Gebetsordnung verfasste. In den Anschlussjahren musste der Weltgebetstag immer wieder Rückschläge einstecken. Erst in der Zeit des Zweiten Weltkrieges kam es zu einer Vereinigung der nationalen Frauenausschüsse für Innere und Äußere Mission und den Nationalrat der christlichen Frauen, unter dem Namen „Church Women United“. Ihre Verbindung stellte der Weltgebetstag dar. Mit dem Ende des Krieges kam es zu einem neuen Aufschwung des Weltgebetstages, da das Bedürfnis nach Frieden groß war.

1961 wurde der 75. Jahrestag bereits in 145 Ländern gefeiert. Dieser Tag war einschneidend in der Geschichte, da die Frauen aus anderen Ländern zunehmend an der Gesamtverantwortung teilhaben sollten. Daher wurde 1968 das Internationale Weltgebetstagskomitee in Schweden gegründet. Seit diesem Zeitpunkt ist auch der erste Freitag im März als fester Termin bestimmt worden. Das Komitee setzt sich zusammen aus einem sechsköpfigen Exekutivkomitee, das durch die großen Weltreligionen repräsentiert wird. Es ist zuständig für die internationale Arbeit von dem ökumenischen Frauenverband „Church Women United“. Die damals entworfenen Aufgaben sind auch heute noch gültig.

Seit dem Beginn der siebziger Jahre wird die jeweilige Gottesordnung des Weltgebettages von ökumenischen Frauengruppen eines Landes verfasst. Und seit Mitte der achtziger wird diese Arbeit mit der Geschäftsstelle in New York City gemeinsam organisiert.

Heute zählt der Weltgebetstag zu einer der größten, ökumenischen und weltweiten Basisbewegungen.

Kollekte

Seit der Gründung des Weltgebettages gibt es die Kollekte. Sie ist sozusagen das erkennbare Zeichen des Weltgebettages. Über die Verwendung entscheiden die einzelnen nationalen Komitees eigenständig. In Deutschland werden meist Frauenprojekte in Asien, Afrika, Lateinamerika, dem Pazifik und in Osteuropa unterstützt. Dabei sollen die Lebensbedingungen, die Organisierung der Kirche und der Gesellschaft sowie die Erwerbsmöglichkeiten und die Ausbildung der Frauen verbessert werden. Oft steht das Komitee dabei in Verbindung mit anderen Frauenorganisationen und ökumenischen Partnern. Seit 1975 konnten dadurch über 6.000 Projekte mit mehr als 65 Mio. Euro weltweit unterstützt und finanziert werden. In den letzten Jahren lag die Kollekte im Durchschnitt bei etwa 2,5 – 3 Mio. Euro. Über die genaue Verwendung der Kollekte kann im jeweiligen Jahresbericht nachgelesen werden. Dort sind die genauen Informationen aufgelistet.

Informiert Beten- betend Handeln

Das Augenmerk des Weltgebetstages ist auf die Zusammenführung von Gebet, Gemeinschaft und Handeln gerichtet. In dem Sinne steht auch das Motto „Informiert Beten – betend Handeln“.

Informiertes Beten bedeutet, dass Frauen in jedem Land mit Materialen aus einem anderen Land (dem Land, dass in diesem Jahr für die Organisation zuständig ist) ihren Gottesdienst gestalten. Dabei sollen die Frauen sich über die Religion, die Geschichte, die Wirtschaft und die Politik sowie mit der Situation der Frauen dort auseinandersetzen. Dieses speziell, vertiefte Wissen macht das Mitfeiern sehr authentisch und der Gottesdienst wird solidarisch. Die Frauen beten nicht nur füreinander, sondern auch miteinander. Dem Weltgebetstag ist es ein wichtiges Anliegen ein Zusammenleben in Frieden zu gewähren. Das geht nur durch ein Lernen voneinander und durch einen respektvollen Umgang miteinander. Die Frauen müssen sich demnach auf die Situationen und Einstellungen anderer Frauen einlassen. Durch den Gebrauch der verschiedenen Informationen kann es gelingen sich in Glauben und Leben näher zu kommen.

Betend Handeln bedeutet zum einen, die Ziele anderer Frauen zu bekräftigen und zum anderen die gewonnene Kollekte richtig zu teilen. Es wird gemeinsam entschieden wofür die Kollekte eingesetzt werden soll.

Weltgebetstag in Deutschland

Bereit 1927 wurden die ersten Weltgebetstag- Gottesdienste von methodistischen Frauen in Deutschland gehalten. Die Idee wurde jedoch erst nach dem Zweiten Weltkrieg richtig aufgegriffen. Zu Beginn waren es erneut Methodistinnen, die die Gottesdienste organisierten. Die erste Weltgebetstagsliturgie wurde als Beilage in einer Zeitschrift des Bayerischen Mütterdienstes herausgegeben. Dies geschah im Jahr 1949, wobei 50.000 Exemplare wurden verteilt. Das Interesse am Weltgebetstag nahm daraufhin stetig zu und immer mehr Frauen nahmen an der Organisation Anteil. 1966 wurde dann das Deutsche Weltgebetstagskomitee gegründet. 1970 wurden erstmals auch Vertreterinnen katholischer Frauenverbände in das Komitee aufgenommen. Heute arbeiten im Deutschen Weltgebetstagskomitee Frauen verschiedenster religiöser Zuordnungen, dies stellt auch in Deutschland große Möglichkeiten dar, den Wert anderer Religionen und andere Gemeinschaften kennenzulernen und sich von diesen bereichern zu lassen.

Weblinks

Literatur

  • Berger Teresa, Gerhards Albert: Liturgie und Frauenfrage. Ein Beitrag zur Frauenforschung aus liturgiewissenschaftlicher Sicht. St. Ottilien. 1990.
  • Dörr, Elfriede: Lernort Weltgebetstag. Zugänge zum ökumenischen Gebet durch den Weltgebetstag der Frauen. Stuttgart. 2009.
  • Enzner-Probst, Brigitte: Frauenliturgien als Performance. Die Bedeutung von Corporealität in der liturgischen Praxis von Frauen. Neukirchen-Vluyn. 2008.
  • Gössmann, Elisabeth; Kuhlmann, Helga; Moltmann-Wendel, Elisabeth; Praetorius, Ina; Schottroff, Luise; Schüngel-Straumann, Helen; Strahm, Doris; Wuckelt, Agner [Hrsg.]: Wörterbuch der Feministischen Theologie. Gütersloh. 2002.
  • Kasper, Walter; Baumgartner, Konrad; Bürkle, Horst; Ganzer, Klaus; Kertelge, Karl; Korf, Wilhelm; Walter, Peter [Hrsg.]:Lexikon für Theologie und Kirche. Zehnter Band. Thomaschristen bis Zytomyr. Freiburg im Preisgau. Sonderausgabe 2006.
  • Ökumenischer Rat der Kirche in Österreich [Hrsg.]: Begegnung und Inspiration. 50 Jahre Ökumene in Österreich. Wien. 2008.