Waldweihnacht in Buxheim

Termin

Besucher bei der Waldweihnacht.
Dieser Brauch findet alljährlich am 23. Dezember statt.

Einstiegsinformation

"Die Waldweihnacht ist dazu da, dass man zur Ruhe kommt und sich darauf besinnt, was an Weihnachten wirklich wichtig ist [...]", so Kerstin Zoller (12 Jahre), eine Teilnehmerin der Buxheimer Waldweihnacht. Die Waldweihnacht findet jährlich am 23. Dezember um 19.00 Uhr in Buxheim bei Memmingen statt und wird von der KLJB Buxheim organisiert. Der Terminus Waldweihnacht verrät bereits, dass dieser Brauch zum einen im Wald durchgeführt wird und zum anderen am Tag vor Heiligabend als Vorbereitung auf Weihnachten (Philipp Heinrich, Organisator der Waldweihnacht) vollzogen wird. Die Beteiligten treffen sich am Wanderparkplatz in Buxheim und laufen anschließend gemeinsam mit Fackeln und Windlichtern ca. eine Stunde lang um den ersten Waldweiher, wobei sie an drei Stationen halten. Dort werden besinnliche Geschichten vorgelesen, gebetet und gesungen. Anschließend besteht die Möglichkeit, sich gegen eine kleine Spende bei einer Tasse Punsch am Parkplatz aufzuwärmen.

Ablauf

Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Waldweihnacht, welche am 23. Dezember 2013 in Buxheim stattfand. In diesem Jahr herrschten aufgrund der milden Temperaturen und des guten Wetters beste Voraussetzungen für eine besinnliche Stunde im Wald und die Einstimmung auf das Weihnachtsfest.
Punschausschank.
Bereits Anfang Dezember ruft die Buxheimer Landjugend jedes Jahr im Begegnungsheft der Pfarrgemeinde Buxheim dazu auf, am 23.12. an der Waldweihnacht teilzunehmen. Wir möchten Sie und euch alle ganz herzlich einladen, um zu beten, zu singen und zur Ruhe zu kommen. Am Mittwoch vor dem heiligen Fest erscheint die Weihnachtsausgabe des Buxheimer Mitteilungsblattes, in dem die Landjugend nochmals dazu einläd, der Waldweihnacht beizuwohnen. Wer möchte, kann ein Windlicht mitbringen und sich nach der Waldweihnacht mit einem Glas Punsch aufwärmen. Am 23. Dezember 2013 treffen sich die Teilnehmer um 19.00 Uhr am ehemaligen Buxheimer Seecafé im Ziegelstadelweg. Dort werden die mitgebrachten Fackeln und Windlichter angezündet. Die Lichter unterstreichen den besinnlichen Charakter der Veranstaltung; sie strahlen Wärme aus und helfen dabei, in sich zu gehen. Zudem wird man ruhiger, wenn man in die Flammen schaut und die Schatten kreieren zusätzlich eine tolle Stimmung (Philipp Heinrich, Organisator der Waldweihnacht). Außerdem verteilt der Organisator Philipp Heinrich vor Beginn die Texte, die an den Stationen vorgelesen werden sollen. Zudem vergibt er die Fürbitten und Liedblätter und informiert den Ortspfarrer, Michael Altepost, kurz über die Thematik, die in diesem Jahr in den Geschichten angesprochen wird. Er begrüßt die Jugendlichen, Kinder und Erwachsenen und ruft dazu auf, den Weg im Wald in Stille zu gehen, so dass jeder ruhig werden und sich besinnen kann. Anschließend liest Herr Heinrich zum Einstieg einen kurzen Impuls zum Thema Zeit vor, um den Teilnehmern einen meditativen Gedanken mit auf den einstündigen Weg durch den Wald zu geben.
Zeit der Lieder, Zeit der Lichter, Zeit der fragenden Gesichter, Zeit, um endlich nachzudenken, Zeit, dem andern Zeit zu schenken. Zeit, dass stillere Zeiten kämen, Zeit, sich endlich Zeit zu nehmen, Zeit, um bewusst Zeit zu leben. Zeit, sich selber Zeit zu geben.
Nach dieser Einstimmung gehen alle Beteiligten in den Wald hinein. Mitglieder der Buxheimer Landjugend schreiten voran und zeigen den Weg. An einer Lichtung stoppt die Gemeinschaft. Anschließend spricht Verena Heinrich ein kurzes Gebet, in dem sie dafür bittet, dass die Menschen offen werden für Gottes Ankunft und die Liebe erkennen, die Gott mit Jesus Christus auf die Erde sendet. Zum Abschluss dieser Station singen alle gemeinsam das bekannte Weihnachtslied Alle Jahre wieder.
Liedblatt zum gemeinsamen Singen.
Nach dem gemeinsamen Gesang wandert die Gruppe weiter um den ersten Waldweiher herum und zur nächsten Lichtung, die 500 m von der ersten Station entfernt ist. Dort angekommen wird die zweite Geschichte, Ein gutes Urteil, vorgetragen. Sie handelt von dem ehemaligen New Yorker Bürgermeister La Guardia, der die Anwesenden in einem Gerichtssaal zu einer Geldstrafe von 50 Cent verurteilt, da sie in einer Stadt wohnen, in der ein Mann Brot stehlen muss, um seine Familie vor dem Hungertod zu bewahren. Im Anschluss an die Geschichte wird ein Gebet gesprochen, in dem dafür gebeten wird, dass jeder die Not in der Welt erkennt und seinen Teil dazu beiträgt, dass sie geringer wird. Bevor es weiter geht, stimmen alle Seht die gute Zeit ist nah an. Schließlich kommen die Teilnehmer der Waldweihnacht an der dritten und letzten Station an. Dort liest Lisa Wunder zunächst die Erzählung vom Engel Heinrich vor. Ein kleiner Junge behält besagten Engel nach Weihnachten, anstatt ihn in den Keller zu räumen und stellt fest, dass er sprechen kann. Immer, wenn der Junge Sorgen hat, rät ihm der Engel, seinen Kummer in dessen Müllkorb zu werfen, doch das Kind erfährt, dass die negativen Gedanken in Wirklichkeit von Heinrich in das Herz Jesus gelegt werden. Dass das Christuskind den Menschen alle Sorgen abnimmt, macht die wahre Weihnachtsfreude aus. Danach tragen einige Mitglieder der Buxheimer Landjugend abwechselnd Fürbitten vor, die sich auf die Geschichten der drei Stationen beziehen. Es wird darum gebeten, dass die Beteiligten die Weihnachtsfreude weitergeben, teilen mit jenen, die in Not sind und die Weihnachtsfreude über die Feiertage hinaus in das neue Jahr tragen. Die Geschichten regen zum Nachdenken an. Dieses Jahr ging es darum, dass die Weihnachtsfreude mit ins neue Jahr genommen werden sollte. (Kerstin Zoller, Teilnehmerin der Waldweihnacht) Anschließend schlägt Philipp Heinrich vor, gemeinsam das Vater Unser zu sprechen und sich dabei an den Händen zu halten. Nach diesem Gebet singen alle zusammen das Schlusslied Macht hoch die Tür.Abschließend spricht Pfarrer Altepost ein Schlussgebet, in dem er dazu aufruft, herauszufinden, was die Weihnachtsfreude bedeutet und diese bewusst wahrzunehmen. Zudem rät er, sie in die Welt zu tragen und über Weihnachten hinaus im Herzen zu behalten. Er bedankt sich für die besinnliche Stunde und läd alle dazu ein, am Weihnachtsgottesdienst teilzunehmen. Ab der dritten Station wird die Stille aufgehoben und die Teilnehmer wandern im Gesrpäch zurück an den Parkplatz, wo sie bereits von Herrn Michael Heinrich, dem Vater von Philipp Heinrich, erwartet werden, der alljährlich gegen eine kleine Spende Kinderpunsch ausschenkt. Die Spenden gehen an die Sternsingeraktion der Buxheimer Ministranten, so der Organisator der Waldweihnacht, Philipp Heinrich. Nun können sich alle bei Punsch an den brennenden Fackeln aufwärmen, bevor die Lichter gelöscht werden und die Veranstaltung beendet wird. Oft sagen Leute beim Punschtrinken, dass sie sich schon auf das nächste Jahr freuen.

Akteure

Da die Waldweihnacht von der Buxheimer Landjugend ins Leben gerufen und bis heute organisiert wird, sind neben dem Organisator Philipp Heinrich jedes Jahr mehrere Mitglieder der KLJB Buxheim dabei. In diesem Jahr handelte es sich um etwa fünf Personen im Alter von 18 bis 29 Jahren. Sie laufen voraus, um den Teilnehmern den Weg zu zeigen, lesen die Geschichten, Gebete und Fürbitten vor, oder tragen nur eine Fackel und begleiten die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die mit ihnen gemeinsam diesen besinnlichen Abend begehen wollen. Neben Mitgliedern der Landjugend nehmen seit 2012 auch die Buxheimer Ministranten an der Waldweihnacht teil. Die Jugendlichen und Kinder sind begeisterte Partizipanten und freuen sich stets darüber, eine Fackel tragen zu können und am Schluss die Veranstaltung in der Gemeinschaft bei einer Tasse Punsch ausklingen zu lassen. An der Waldweihnacht ist besonders, dass man sich in der Gemeinschaft besinnt. Bei der Waldweihnacht handelt es sich um eine Besinnung und Einstimmung auf Weihnachten. Deshalb ist jedes Jahr der Dorfpfarrer, wie in diesem Jahr Pfarrer Michael Altepost, dabei. Er spricht an der letzten Station einige Worte und gibt den Segen. Zudem weist er auf den Weihnachtsgottesdienst am nächsten Tag hin und trägt somit zusätzlich dazu bei, dass nach allem Vorweihnachststress die Bewusstmachung dessen eintritt, was an Weihnachten wirklich zählt. Jeder ist dazu eingeladen, an der Waldweihnacht teilzunehmen. Da die Landjugend die Waldweihnacht organisiert, wurde sie ursprünglich für Jugendliche konzipiert, doch inzwischen nehmen hauptsächlich Familien teil, aber es sind alle Altersstufen dabei. Laut dem Organisator der Waldweihnacht, Philipp Heinrich, waren in den vergangenen Jahren durchschnittlich zwischen 20 bis 30 Personen dabei. Je nach Witterung variierte die Teilnehmerzahl stets stark, so dass in einem Jahr nur 10 Personen dabei waren und in einem anderen sogar 70. Die Veranstaltung ist eher klein aber fein, man kennt sich aus dem Dorf, daher handelt es sich um einen festen Kreis von Personen, die jedes Jahr kommen, darunter viele ehemalige Mitglieder der Landjugend mit ihren Kindern.

Veranstaltungsort

Wie bereits eingangs erwähnt, findet die Waldweihnacht jährlich im Buxheimer Wald statt. "Mir gefällt besonders, dass es sich um eine Besinnung in der Natur handelt. Im Dunkeln im Wald ist eine einzigartige Stimmung [...]". (Philipp Heinrich) Seit einigen Jahren ist es Brauch, um den ersten Waldweiher zu gehen. Zuvor wurde die Strecke des Walderlebnispfads zu diesem Zweck genutzt, doch der Weg ist im Winter oft glatt, so dass die Landjugend nach einer neuen Runde Ausschau halten musste. Daher wurde der Weg um den ersten Waldweiher gewählt, an dem es drei schöne Plätze gibt, die sich gut als Stationen eignen. Da es bereits dunkel ist, wenn die Veranstaltung beginnt, verteilen die Mitglieder der Landjugend am Parkplatz Fackeln, bevor es los geht und die Teilnehmer werden bereits im Voraus dazu aufgerufen, Windlichter mitzubringen. Durch die Fackeln, Kerzen und allgemein das gedämmte Licht entsteht eine besondere Stimmung.

Brauchverständnis

Die Waldweihnacht ist laut dem Organisator, Philipp Heinrich, dazu da, um eine Atempause von der Vorweihnachtszeit einzulegen. Diese besinnliche Stunde bietet die Möglichkeit, Luft zu holen und in der stillen Weihnachtszeit anzukommen. „Die Waldweihnacht soll eine Vorbereitung sein, sie wird ergänzend zu den Gottesdiensten in der Adventszeit angeboten.“ (Philipp Heinrich) Für viele Buxheimer ist diese Einstimmung im Wald bereits fester Bestandteil der Adventszeit. „Es ist gut, dass es diese Tradition gibt, sie gehört fest zu Weihnachten dazu.“ (Kerstin Zoller) Kerstin gefallen besonders die nachdenklichen Geschichten, die sie auf Ideen bringen, was man im nächsten Jahr anders machen könnte. Auch Philipp Heinrich mag die Texte gerne, doch ihm sagt vor allem die Mischung von besinnlichen, nachdenklichen Texten und religiösen Elementen, wie Fürbitten und Gebete zu. Die Landjugend hat es über die Jahre geschafft, die Waldweihnacht fest in Buxheim zu etablieren. Inzwischen ist sie für diejenigen, die jährlich teilnehmen, von großer Bedeutung. Doch auch für die Gemeinde Buxheim ist diese Veranstaltung aufgrund der außergewöhnlichen Location ein tolles Angebot. „Auch für unsere Pfarrgemeinde ist die Waldweihnacht ein gutes Angebot, das aber konfessionsübergreifend angenommen wird.“ (Philipp Heinrich)

Organisation der Brauchveranstaltung

Die Waldweihnacht wird jedes Jahr von Mitgliedern der Buxheimer Landjugend organisiert. Der 24 Jahre alte Philipp Heinrich ist bereits seit 10 Jahren an der Organisation beteiligt. Er war von klein auf Mitglied der KLJB und kam durch seine Schwester ins Organisationsteam. Anfangs las er nach eigener Aussage zunächst nur Texte oder Fürbitten vor. Später begann er, die Texte selbst auszusuchen und verschiedene potentielle neue Strecken abzulaufen. Inzwischen organisiert er seit einigen Jahren alles selbst, von Fackeln bis Punsch. Dies macht er sehr gerne, da die Waldweihnacht seiner Meinung nach eine tolle Einstimmung auf Weihnachten ist und einfach zum Weihnachtsfest dazu gehört. Bei der Organisation orientiert sich Philipp Heinrich stets am Ablaufschema der letzten Jahre. Die Begrüßung erfolgt spontan und wird mit einem kurzen meditativen Gedanken abgerundet. „Da kommt es immer darauf an, welche Impulse mir in der Vorweihnachtszeit so begegnet sind. Das kann ein Spruch von einer Postkarte sein, die ich von einem Kollegen bekommen habe, oder auch andere Anregungen der Adventszeit.“ (Philipp Heinrich) Auch die Geschichten stammen aus den verschiedensten Quellen. Einige sind aus dem Internet, andere aus Büchern. Dabei achtet Philipp Heinrich darauf, dass sie nicht zu lang sind und sich für jedes Alter eignen, da jedes Jahr mehrere Familien mit Kindern dabei sind. „Jeder soll etwas mitnehmen können.“ (Philipp Heinrich) Die Fürbitten werden selbst formuliert und greifen stets den Gedanken auf, der in den Geschichten thematisiert wird. Die Inhalte des Anfangsimpulses, der drei Geschichten und der Fürbitten spannen immer einen Gesamtbogen. Themen der letzten Jahre waren neben „Licht“ und „Natur“ unter anderem „Liebe“ und „Zeit“. Insgesamt versucht Philipp Heinrich immer, die Dauer der Waldweihnacht auf eine Stunde zu begrenzen, da es sonst für die kleinsten Kinder zu lang werden würde und auch die Großen nach einer Stunde im Schnee anfangen zu frieren.„Der Ablauf war schon immer ungefähr gleich. Die Waldweihnacht zeichnet sich auch dadurch aus, dass sie immer konstant gleich bleibt. Dieses System hat sich bewährt und wird gut angenommen. Weihnachten ist schließlich ein Fest der Traditionen.“ (Philipp Heinrich) Der Punsch wird jährlich von Philipps Vater Michael Heinrich ausgeschenkt. Gedeckt werden die Kosten durch Spenden der Teilnehmer. Das übrige Geld geht an die Sternsingeraktion der Buxheimer Ministranten.

Hintergrund-Infos

Entwicklungsgeschichte

Die Buxheimer Waldweihnacht ist noch ein sehr junger Brauch. Erstmals erwähnt wird sie in der Chronik der Buxheimer Landjugend im Jahre 1995 unter Neue Ideen. Laut Stefanie Waibel, einer der Mitbegründerinnen der Waldweihnacht, hatten einige Gruppenleiter im Jahr zuvor ähnliche Veranstaltungen in Nachbardörfern gesehen und diese als Anregung genutzt. Bereits im ersten Jahr wurde der Termin auf den 23.12. festgelegt. In den ersten Jahren wurde nur eine Station am zweiten Buxheimer Waldweiher angelaufen. Dort fand eine kleine besinnliche Zeremonie statt. Anschließend erhielten die anwesenden Kinder ein kleines Geschenk passend zum Thema. Den Abschluss bildete der gemütliche Ausklang im örtlichen Pfarrheim bei Plätzchen und Punsch, an dem nur die Gruppenleiter der Landjugend teilnahmen. Nach etwa 4 Jahren etablierte sich jedoch der Punschausschank am Parkplatz. Anfangs gingen die Spenden an verschiedene soziale Projekte und Einrichtungen, wie die Dillinger Franziskanerinnen, doch inzwischen werden die Gelder an die Sternsingeraktion der Ministranten weiter geleitet. Im Jahre 1999 wurde erstmals eine ökumenische Waldweihnacht durchgeführt. Am 23.12. veranstalten wir zusammen mit der evangelischen Jugend eine besinnliche Waldweihnacht. Eingeladen sind alle Kinder und Jugendlichen aus Buxheim und Buxach. Treffpunkt ist um 19.00 Uhr an der Seeklause. In einigen Jahren variierte die Uhrzeit zwischen 19.00 Uhr und 19.30 Uhr, doch ansonsten zeichnete sich die Waldweihnacht durch ihre Konstanz aus. Seit 1995 wird sie jedes Jahr ohne Unterbrechung durchgeführt und wird aufgrund der begeisterten Teilnehmer auch in Zukunft weiterhin veranstaltet werden.

Literatur

  • Interview mit dem Organisator der Waldweihnacht, Philipp Heinrich
  • Interview mit Kerstin Zoller, einer Teilnehmerin der Buxheimer Waldweihnacht
  • Chronik der KLJB Buxheim 1986-2002
  • Pfarrbrief der Gemeinde St. Peter und Paul Buxheim, Begegnung, Nr. 85 Dezember 2010
  • Mitteilungsblatt der Gemeinde Buxheim, Buxheim, den 18.12.2013, Ausgabe Nr. 48

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