Masleniza

Termin

Dieser Brauch findet vom 11.03.2024 bis zum 17.03.2024 statt.

Einstiegsinformation

Um die Geschlossenheit und die Beständigkeit einer Kultur zu sichern, gibt es Bräuche. Sie dienen als Grundlage nationaler Traditionen und halten eine Gesellschaft zusammen. In Russland und anderen slawischen Ländern hängen Bräuche meist mit kalendarischen, sowie mit lebenszyklischen Feiertagen zusammen. Unterscheiden kann man zwischen russischen und russisch-orthodoxen Bräuchen. Da aber vor allem Götter der Natur von den slawischen Heiden verehrt wurden, hat das Brauchtum in Russland ursprünglich einen agrar-magischen Inhalt. Durch die Christianisierung (ca.980) kehrte man vom Götterglauben ab, viele Funktionen und Wesensmerkmale altertümlicher mythologischer Gestalten wurden aber übernommen und auf das orthodoxe Heilige übertragen. So sind die Spuren der heidnischen Kultur bis heute sichtbar. Aber nicht nur heidnische Relikte sind charakteristisch für russische Bräuche, sondern auch die Spuren der Verdrängungsversuche, Umformung und Instrumentalisierung durch die Sozialisten.

Herkunft und Bedeutung des Namens

Masleniza ist der russische Name für die dort übliche Butter- oder Fastnachtswoche. Butter heißt auf russisch maslo und ist Namensgeber für die Festtagswoche, da die orthodoxen Russen vor Beginn der orthodoxen sechswöchigen Fastenzeit in dieser Woche auch vorbereitend auf Fleisch verzichten, der Verzehr von Milchprodukten, Fisch und Eiern aber erlaubt ist. In der weltweiten orthodoxen Kirche ist sie deshalb auch als Milchwoche bekannt, in welcher regional verschiedene karnevalistische Bräuche getätigt werden.

Geschichte

Die ursprünglich heidnische Feier geht auf den Fruchtbarkeitsgott Veles, oder auch Volos genannt, einen der slawischen Hauptgötter zurück. Dieser wurde mit einem Neujahrsfest gefeiert, um den Frühjahrszyklus gebührend einzuleiten und den Winter zu verabschieden. Landwirtschaftlicher Wachstum und Fruchtbarkeit standen im Mittelpunkt und beeinflussten die Symbolik des Neujahr-Brauches. Wichtigster Gegenstand war eine Strohpuppe, die in manchen Regionen mit einem Tierfellmantel bekleidet war und oft weibliche Züge hatte. Diese wurde später als Masleniza-Puppe bezeichnet, die in entsprechenden Zeremonien verbrannt oder begraben wurde. Regional gab es aber schon damals Unterschiede, so dass bei den westlichen Slawen die Puppe als Marena, die Göttin des Todes bezeichnet wurde, und den Tod sowie den Winter verkörperte. Durch ihre Verbrennung sollte das Sterben und die Wiederbelebung der Natur dargestellt werden. Dieser agrarisch geprägte Schwerpunkt änderte sich jedoch mit der Kalenderreform im 17. Jahrhundert durch Zar Peter I., da zu dieser Zeit der julianische Kalender eingeführt wurde und das neue Jahr mit dem 1. Januar begann und das Neujahrsfest folglich nicht mehr auf den Frühlingsanfang fiel. Im 16./ 17. Jahrhundert bekam das Fest auch seinen heutigen Namen und bezeichnete ein Fest zur Verabschiedung des Winters. Der landwirtschaftliche Aspekt des Festes, symbolisiert durch die Strohpuppe, wurde zwar beibehalten, doch kamen andere Aspekte und Symbole, wie die buttrigen Bliny, eine russische Teigspeise, die den in Deutschland üblichen dünnen Pfannkuchen ähnelt, hinzu. Diesen oder eine Pfanne als Symbol für den Blin (Singular von Bliny) hatte die Masleniza-Puppe in der Hand. Er sollte für die Sonne stehen, die im Frühling nun wieder höher und früher aufgeht. Als ein weiterer zentraler Aspekt wurde die Ehe während der ganzen Woche in den Mittelpunkt gestellt und zog sich durch alle Feierlichkeiten. So wurde Wachstum und Fruchtbarkeit uminterpretiert und alle Bräuche während der Masleniza-Woche dienten zur Vertiefung der familiären Beziehungen und zur Erinnerung an die Unverheirateten, den Bund fürs Leben zu schließen. Jeder Tag der Woche stand unter einem anderen Aspekt und wurde ausführlichst genossen. Durch die Christianisierung kam es zur christlichen Umformung der Bräuche und Feiertage. Masleniza nahm nun die Rolle der Woche vor der großen Fastenzeit (velikie posty) ein, in der man nochmal ausgelassen bei Festmahlen feierte, rodelte und sich bei einer Fahrt mit der Troika (Schlitten mit mehreren nebeneinanderstehenden Zugtieren) vergnügte, bevor dann 40 Tage auf alle tierischen Produkte und vieles mehr verzichtet wurde. Zeitlich gebunden war Masleniza von da an nicht mehr an den Jahreszeitenzyklus, sondern an den christlichen Kalender. Genau datiert wurde die Woche durch das Pascha, das älteste und wichtigste christliche Fest, welches auch als Ostersonntag bekannt ist. Dieser christliche Feiertag ist in Russland stets der erste Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling. Während der Sowjetepoche konnte das russische Brauchtum, und somit auch Masleniza, den Mächten der Sozialisten nicht Stand halten. Da das Brauchtum und die Traditionen auf Kirche und Selbstherrschaft zurückgingen und Kirche, Staat und Schule bis dahin nicht getrennt waren, versuchten die Sozialisten den traditionellen Volks- und Kirchenkalender außer Kraft zu setzen. Sie ersetzten im Jahr 1918 den julianischen Kalender durch den Gregorianischen und schufen einen neuen Feiertagskalender. Kirchliche Feiertage wurden durch das Dekret Über die Trennung der Kirche vom Staat und der Schule von der Kirche verboten und kirchlicher Einfluss auf Staat und Schule getrennt. Die selbstentwickelten oder umgeformten Feiertage wurden politisch instrumentalisiert und spiegelten die kommunistische Ideologie wider. Nur in ländlichen Gebieten hielt man vereinzelt an Masleniza und anderen traditionellen Bräuchen fest und feierte in kleinem Rahmen. Masleniza nahm erst wieder mit Perestroika an Bedeutung zu. Perestroika bezeichnet den 1986 durch Gorbatschow eingeleiteten Umbau und Modernisierungsprozess in wirschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Bereichen des sowejtischen Systems. Vor allem die Aufhebung der Einschränkung der allgemeinen Meinungs- und Pressefreiheit, sowie die Wahlfreiheit, Gewaltenteilung und der Ausbau des Rechtsstaatsprinzips bedeuteten für die Russen eine Demokratisierung im weitesten Sinn. Um den Ostblock zu stabilisieren, besann man sich wieder auf alte Zeiten, in welchen die Einheit von Generationen noch gegeben war. Zurück zu den geistlichen Ursprüngen wurde die nationale Identität vor allem durch Traditionen, Bräuche und Feiertage widergespiegelt. Sie waren es, die die Einheit zusammen hielten und sich auch in Kunst und Kultur wiederfanden. In der heutigen Zeit ist Masleniza unter Butterwoche, Käsewoche und Fastnachtswoche in ganz Russland bekannt. Je nach Region wird es unterschiedlich gefeiert, doch wurden die traditionellen Elemente wie die Masleniza-Puppe beibehalten und durch Umzüge, Jahrmärkte etc. erweitert. Deshalb ist das Fest seit mehreren Jahren eine beliebte Touristenattraktion, die auf dem roten Platz und rundherum stattfindet.

Ablauf der Masleniza-Woche

Montag: Begrüßungstag

Der Montag war der Begrüßungstag, an dem die Strohpuppe von den Kindern gebastelt wurde und von allen mit Liedern freudig Willkommen geheißen wurde. Man backte Bliny, die traditionelle Teigspeise und genoß den ersten Tag der Festtagswoche. In manchen Regionen wurden die verheirateten jungen Frauen an diesem Tag nach Hause zu ihren Eltern geschickt, um der Mutter beim Haushalt zu helfen, da am Abend die Schwiegereltern eingeladen waren. Am feierlich gedeckten Tisch wurde dann in ausgelassener Stimmung von den Schwiegereltern bestimmt, wie die jungen Eheleute die Woche feiern sollten und wer von den Verwandten eingeladen wurde.

Dienstag: Tag der Spiele

Am zweiten Tag der Woche fanden viele Spiele und Aufführungen auf der Straße statt. Deshalb wurde er Tag der Spiele genannt. Frisch Verheiratete gingen zum Rodeln und amüsierten sich. Im Archangelsker Gebiet entwickelte sich das Rodeln der jungen Ehepaare noch weiter und wurde zum Spiel, bei welchem die Frauen sich nacheinander zu ihren Ehemännern mit auf den Schlitten setzten und ihn solange küssten, bis Freunde und andere junge Ehepaare zufrieden waren und dem Schlitten einen Anstoß gaben. Ziel dieser Spiele war es, den jungen Unverheirateten auf der Suche nach einem zukünftigen Lebenspartner zu helfen.

Mittwoch: Naschtag

Der Mittwoch war der sogenannte Naschtag oder auch Tag des Leckermäulchens. Schwiegersöhne wurden zu ihren Schwiegermüttern zum Bliny-Essen eingeladen, wofür sie sich am Freitag, dem Schwiegermutterabend mit dem gleichen Essen revanchierten. Damit der Schwiegersohn an diesem Abend in guter Gesellschaft war, luden die Schwiegereltern noch viele andere Gäste ein. Die unverheirateten Männer wurden dagegen bestraft. Ihnen band man einen Holzscheit an das Bein, mit dem sie den ganzen Tag herum gehen mussten. Freikaufen konnten sich die Ledigen nur durch Süßigkeiten oder Blinys.

Donnerstag: Der Tag der Ausgelassenheit

Der Donnerstag stand unter dem Schlagwort Ausgelassenheit vor allem den jungen Ehepaaren zu, die sich öffentlich versammelten und unter Anfeuerungen der Zuschauer ihr Liebe bezeugen mussten. In einigen Regionen rückte die Masleniza-Puppe wieder mehr in den Mittelpunkt und wurde in einen Schlitten gesetzt, mit welchem man dann verkleidet durch das Dorf zog und sang.

Freitag: Schwiegermutterabend

Um sich für das Bliny-Essen vom Mittwoch zu revanchieren und der angeheirateten Familie die Ehre zu erweisen, wurde der Abend nun von dem Schwiegersohn ausgerichtet. Dieser lud seine Schwiegermutter ein und bewirtete sie reichlich.

Samstag: Zusammenkunft der Schwägerinnen

Damit die Schwestern des Ehemannes nicht zu kurz kamen, lud jede jungvermählte Frau all ihre Schwägerinnen ein und beschenkte sie. In einigen Regionen feierte man dagegen den Samstag als Tag des Abschieds, an dem man seine Verwandten besuchte.

Sonntag: Tag der Verabschiedung oder Vergebung

Mit dem Fastnachtssonntag endete die Butterwoche, während welcher ausführlichst gefeiert, gesungen, gegessen und gespielt wurde. Thema dieses Tages war die Verabschiedung oder wörtlich genommen die Vergebung (Proschenie). Verabschieden wollte man sich vom Winter, sowie von den Sünden. Dazu wurde die Strohpuppe symbolisch in einem großen Feuer zeremoniell verbrannt und die Asche über die Felder verstreut, was den Bauern zu einer guten Ernte verhelfen sollte. Anderorts wurde sie begraben oder zerstört. Außerdem gedachte man vor der großen Fastenzeit seinen Sünden und Verfehlungen und bat seine Verwandten und Bekannten um Vergebung. Auch in der Kirche wurde wechselseitig von der Gemeinde und vom Priester um Vergebung gebeten, um befreit den Frühling und die Fastenzeit beginnen zu können. In einigen Dörfern war es sogar Sitte und Tradition an diesem Tag auf den Friedhof zu gehen, um auch den Verstorbenen Bliny zu bringen und um Vergebung zu bitten.

Bräuche der heutigen Masleniza-Festwoche

In die heutige Zeit wurden nicht nur das Basteln der Masleniza-Puppe und deren Verbrennung übernommen, sondern auch viele andere Bräuche mehr. In den letzten paar Jahren wird diese Woche mit vielen Konzerten, Kostümbällen und Ausstellungen in Museen und Bibliotheken gefeiert. Rodelwettbewerbe finden statt und Bliny-Türme werden gebaut. Vielerorts werden sogar an jedem Masleniza-Sonntag die Bücherei-Schulden erlassen, die durch verspätete Rückgabe von Büchern entstehen. Der Versuch, Masleniza zu einer neuen Touristenattraktion und zu einem zweitem brasilianischen Karneval umzuwandeln, schlug bis heute fehl.

Masleniza aus Sicht eines Russlandsdeutschen

Peter (Name geändert) ist ein im Jahr 1937 in der Ukraine geborener Russlandsdeutscher, der im Kindesalter mit seiner Familie nach Russland, genauer gesagt nach Perm (im Uralgebiet) verschleppt wurde. In diesem Gebiet lebten vor allem altgläubige Russen, da diese nach der Reform von Zar Peter I. aus dem europäischen Russland nach Sibirien und in das Uralgebiet flüchteten, weil sie dort ihren Glauben und auch ihre Bräuche frei ausüben konnten. Die Masleniza-Erlebnisse von Peter fanden alle unter der Herrschaft der Sozialisten statt, in der eigentlich alle kirchlichen Bräuche und Feiertage verboten wurden. In seinem kleinen Dorf aber duldeten die Behörden die Festwoche als Winterverabschiedung und unterstützen sogar die Feierlichkeiten durch die Finanzierung und den Aufbau einer großen Rutsche auf dem Dorfplatz. Im Interview berichtet er davon, wie er die Masleniza-Woche im Alter von zehn Jahren das erste Mal richtig wahrnahm. Was genau gefeiert wurde, wusste er damals und auch heute nicht genau. Als Kind erklärte man ihm, dass es etwas mit dem russisch-orthodoxen Glauben der dort ansässigen altgläubigen Russen zu tun habe und dass man mit Masleniza den Winter verabschiede und den Frühling Willkommen heiße. Er erzählt von kleinen und großen Rutschbahnen, auf denen man im Sitzen oder auch im Stehen herunter rutschen konnte. In Erinnerung ist ihm auch geblieben, dass sich an der großen Rutschbahn auf dem Dorfplatz, die sogar von den Behörden finanziert wurde, immer die jungen Leute trafen, gemeinsam Musik machten und sich vergnügten. Lachend fällt Peter nach dem Interview auch noch ein, wie sich viele junge Männer bei dem Versuch, den jungen Frauen mit Kunststücken auf der Rutsche zu imponieren, blutige Nasen und viele andere kleine Verletzungen holten. An die Blinys, die es überall zu kaufen gab, denkt er auch gerne zurück. Nach ein paar Jahren zog er nach Kasachstan, wo er Masleniza aufgrund der bunten Völker- und Kulturenmischung nie wieder erlebte.

Rezept Blin

Eine zubereitete Masleniza.
Der traditionelle Blin stammt von der ländlichen Bevölkerung Russlands ab und bezeichnet den günstig und einfach zubereitbaren dünnen runden Pfannkuchen aus Hefe, unterschiedlichem Mehl und Wasser. Zur Verbesserung kann nach dem Gehen der Hefe noch Speiseöl, heiße Milch, Schlagsahne oder Eischnee beigefügt werden. Auf die warmen Bliny wird traditionell Butter gegeben. Quark, saure Sahne, gesalzener und geräucherter Fisch sind aber auch typische Beilagen. Will man Blinys als süße Speise zum Tee genießen, so isst man sie mit saurer Sahne, Konfitüre, Honig, Käse oder gezuckerter Kondesmilch (Sguschonka). Zutaten für 4-6 Bliny mit einer Mehlsorte
  • 300 g Weizenmehl
  • 25 g Hefe
  • 500 ml lauwarme Milch
  • 25 g weiche Butter
  • 100 ml Sahne
  • 2 Eier
  • 2 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • Öl zum Braten
Zubereitung: Der Teig wird traditionell 5-6 Stunden vor dem Ausbacken angerührt, damit er noch in Ruhe gehen kann. Zuerst wird die Hefe mit der Hälfte des Mehls, der Milch und der weichen Butter angesetzt. Eine halbe Stunde muss dieses Mehlgemisch nun ruhen, damit die Hefe gehen kann. Währenddessen können die Eier getrennt werden, wobei das Eigelb mit dem Zucker vermengt und das Eiweiß steif geschlagen wird. Danach wird das Eiweiß zu der davor steif geschlagenen Sahne gegeben. Nach genügend Ruhezeit wird das Mehlgemisch wieder umgerührt und das restliche Mehl, das Salz und die Eigelb-Zucker-Mischung beigefügt und gut verrührt. Als letzten Schritt hebt man nur noch die Sahne-Eiweiß-Mischung vorsichtig unter, damit der Teig nicht an Luftigkeit verliert. Nun sollte er noch einmal gehen, bevor er mit einer Schöpfkehle in eine heiße Pfanne mit wenig Öl oder Butter dünn ausgebacken wird. Zutaten für 4-6 Bliny mit verschiedenen Mehlsorten
  • 400 g Mehl (Weizenmehl, Type 405)
  • 2 1/2 Päckchen Trockenhefe
  • 500 ml lauwarmes Wasser
  • 400 g Buchweizenmehl
  • 750 ml lauwarme Milch
  • 170 g weiche Butter
  • 5 Eier
  • 2 TL Salz
  • 2 TL Zucker
  • Butter zum Braten
Zubereitung Das Weizenmehl wird mit der Hefe vermischt und mit dem Wasser angesetzt, damit das Gemisch ca. 90 Minuten gehen kann. Währenddessen kann das Buchweizenmehl mit der lauwarmen Milch vermischt und nach der Gehzeit zu dem anderen Mehlgemisch gegeben werden. Nach weiteren 90 Minuten wird die lauwarme Butter hinzugefügt. Danach werden die Eier getrennnt und man schlägt das Eigelb mit dem Zucker schaumig. Das Eiweiß wird mit dem Salz steif geschlagen. Als nächstes wird das Eigelb-Zucker-Gemisch zum Mehlgemisch gegeben und vermischt. Danach darf der Teig wieder ca. 30 Minuten ruhen. Im letzten Arbeitsschritt wird nur noch das steif geschlagene Eiweiß untergehoben. Nun ist der Teig fertig und kann mit wenig Butter ausgebacken werden.

Literatur

  • Vlasov, Andrej N.: Brauchtum. In: Franz: Lexikon der russischen Kultur. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2002, S. 79-83
  • Chlebda, Wojcech: Feiertag. In: Franz: Lexikon der russischen Kultur. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2002, S. 135-140

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