Martinsumzug in Kühbach

Termin

Der Brauch findet jedes Jahr am 11. November statt.

Einstiegsinformation

Der Martinstag ist für viele Menschen in Bayern und Österreich auch heute noch ein wichtiger Tag im Jahr. In Gedenken an den heiligen Martin haben sich in vielen Gemeinden die allseitsbekannten Martinsumzüge etabliert. Die Grundidee, die mit dem Martinstag vermittelt werden soll, ist das Teilen.

Ablauf des Martinsumzugs in Kühbach

Vorbereitung

Im Zeitraum zwei bis vier Wochen vor dem Martinsumzug kommt es zu folgenden Aktivitäten:
  • Im Kindergarten werden Laternen gebastelt
  • Das Rollenspiel wird vorbereitet und eingeübt
  • Eltern werden zum Gänsebacken angeworben
  • Die Blaskapelle studiert ihre Lieder ein
  • Örtlichkeit und freiwillige Helfer werden organsiersiert
Wie man sehen kann, steckt hinter einem solchen Umzug eine Menge Planung und Organisation.

Wortgottesdienst

Um 17.00 Uhr beginnt in der Dorfkirche der Wortgottesdienst. Nach einer kurzen Einführung des Pfarres dreht sich der Gottesdienst hauptsächlich um das Rollenspiel des Kindergartens. Mit Kostümen und gelerntem Text spielen die Kinder die Bettlerszene gekonnt nach. Anschließend werden Fürbitten vorgetragen und freiwillige Spenden eingesammelt. Zum Ende des Gottesdienstes weißt der Pfarrer darauf hin, dass gleich im Anschluss der Umzug statt findet und am Zielort für das leibliche Wohl aller gesorgt ist. Vor der Kirche warten freiwillige Mütter auf die Kinder um ihnen die Laternen (falls nötig) anzuzünden. Der Gottesdienst endet nach ca. 30 Minuten.

Umzug

Nachdem alle Laternen leuchten, versammeln sich die Menschen auf der Straße vor der Kirche. Dort wartet schon die Kühbacher Blaskapelle auf die aufgeregten Kinder, um gemeinsam mit ihnen in Richtung Schule zu wandern. Langsam und von Musik begleitet, machen sich alle auf in Richtung Zielort. Gemeinsam singt man Lieder und bewundert die hell leuchtenden Laternen. Das schöne daran ist, dass es keine Laterne zweimal gibt. Jedes Kind hat eine eigene, individuelle Laterne an der Hand und kann stolz auf sein Ergebnis sein. Der Weg von der Dorfkirche zur Schule ist nicht lag und dauert normalerweise nur 5-10 Min. Der Umzug jedoch kann schon 30 Minuten dauern.

Treffpunkt Schule

Wenn man dann an der Schule angekommen ist, warten schon einige Mütter ab ca. 18.00 Uhr mit den selbstgebackenen Gänsen auf den Umzug. Wäschekörbe voller Gänse werden nun an die Kinder und Eltern verteilt. Jeder darf sich eine Gans nehmen und sie mit einem Anderen teilen. So soll noch einmal die Grundidee "Das Teilen" verdeutlicht werden. Glühwein und Kinderpunsch gegen die Kälte gibt es natürlich auch zu kaufen. Ebenfalls das Martinsfeuer war zumindest früher noch eine tolle Attraktion für die Kinder. Dort wurden Geschichten vorgelesen und man konnte den Abend gemütlich ausklingen lassen. Ob das heute noch so ist, ist wie bereits im vorherigen Absatz erwähnt, nicht bekannt.

Etablierte Bräuche am Martinstag in Kühbach

Wortgottesdienst

In der Regel wird vor dem Martinsumzug ein kleiner Wortgottesdienst abgehalten. Dort wird oft von den Kindergartenkindern die Bettlerszene nachgespielt und an die Geschichte des heiligen Martin erinnert. In der Figur des Bettlers ist auch heute noch die Not der Menschen, die Armut und ihre Isolation von der Gesellschaft zu erkennen.

Kleidersacksammlung zur Aktion Hoffnung "Meins wird Deins- Kleider teilen wie St. Martin"

Jedes Jahr wird von der Gemeinde Kühbach eine Aktion gestartet, die sich "Meins wird Deins - Kleider teilen wie St. Martin" nennt. In Zusammenarbeit mit der Diozöse Augsburg, werden die Kinder der Volksschule und des Kindergartens in Kühbach dazu animiert, ihre Kleidung mit Bedürftigen zu teilen. Die Kinder und Jugendlichen sollen während der Martinszeit einen Blick in ihren Kleiderschrank werfen und evtl. zu klein gewordene aber dennoch gut erhaltene Kleidungsstücke ausmisten und spenden. Nach dem Wortgottesdienst werden von Mitarbeitern der Pfarrei Kleidungssäcke an die Kinder verteilt, welche im Zeitraum einer Woche in der Pfarrgemeinde abgegeben werden können.

Umzüge

Der wohl bekannteste und wichtigste Brauch des Festes ist der Martinsumzug. Der Brauch eines Umzugs wird heute in vielen Gemeinden - so auch in Kühbach - durchgeführt. Kinder gehen mit ihren (oft) selbstgebastelten Laternen gegen Abends durch den Ort und singen Martinslieder. In einigen Dörfern oder Städten wird der Umzug sogar von einem Reiter begleitet, der den Hl. Martin verkörpern soll. Zum Abschluss versammeln sich alle rund um das große Martinsfeuer. Dort erhalten die Kinder selbstgebackene Gänse aus Hefeteig, welche sie mit anderen Kindern oder Erwachsenen teilen sollen. Das Teilen ist die Kernbotschaft, die mit dem Martinstag übermittelt werden soll. Für die Erwachsenen gibt es Punsch und Glühwein und man lässt den Abend gemütlich ausklingen.

Martinsgänse

In einigen Regionen Deutschlands, ist es üblich am Martinstag einen üppigen Gänsebraten zu essen. Bei uns in Bayern jedoch kommt der Gänsebraten an Kirchweih auf den Tisch. Am Martinstag selbst werden deshalb keine echten Tiere gegessen, sondern aus Hefe- oder Quark-Ölteig gebackene Gänse an die Mitglieder des Umzugs verteilt.

Laternen

Laternenbasteln.
Heutzutage gibt es wohl keinen Kindergarten mehr in Bayern der nicht schon einige Wochen vor dem Martinstag gemeinsam mit den Kindern Papierlaternen bastelt. Licht und Feuer diente den Menschen schon immer gegen die Kälte und Dunkelheit. Und so sollte auch am Martinstag das Licht in den Laternen ein Symbol gegen die Dunkelheit sein. Im Vergleich zu früher bestimmen leider immer mehr die Kaufhauslaternen das Bild. Sie sind relativ kostengünstig und man muss keinen großen Arbeitsaufwand betreiben.

Lieder

Das Singen und Musizieren der traditionellen Martinslieder gehört zum Martinsumzug wie die Laternen oder Martinsgänse. Während des Wortgottesdienstes und auch während dem Umzug werden von allen Kindern bekannte Lieder wie z.B. Ich geh mit meiner Laterne oder St. Martin ritt durch Schnee und Wind gesungen. In den Kindergärten und Schulen wird schon Wochen zuvor der Text mit ihnen eingeübt.

Martinsfeuer

Auch das Martinsfeuer, darf in der Regel auf einem Martinsumzug nicht fehlen. In Kühbach war es zumindest früher üblich, dass man an dem Platz, an dem der Umzug endete ein kleines Feuer entfachte. Man konnte sich in oft kalten vorwinterlichen Abenden am Feuer aufwärmen und für die Kinder lass ein Erwachsener (meist ein Lehrer aus der Volksschule) Geschichten vor. Ob diese Tradition heute noch besteht, ist leider unbekannt. Auch in anderen Regionen der Bundesrepublik wie z.B. Rhainland, Westfalen ist es üblich ein Martinsfeuer zu entfachen. Auf kleinen Hügeln werden groß brennende Feuer entzündet, die die ganze Umgebung beleuchten. Das Licht soll den Feldern und Wiesen Fruchtbarkeit schenken.

11.11. - Beginn des Karnevals

Am 11.11. um 11:11 Uhr findet neben dem Martinstag auch noch der Beginn des Karnevalls bzw. Fasching in Deutschland statt. Der Termin könnte Vermutungen nach auch mit früher ausgelassenen Bräuchen am Martinstag zusammenhängen. Die Tage um den 11.11. bildeten den Übergang zu einer Bußzeit (Fastenzeit und Adventszeit). Somit bot der 11.11. vor der sogenannten "geschlossenen Zeit" die letzte Möglichkeit ein wenig zu sündigen.

Bedeutung des Martinstags Früher - Heute

Früher

Kurz nach dem Tod des heiligen Martins, hatte die berühmte Mantelteilung eine hohe politisch-soziale Stellung in der Gesellschaft. Mächtige Männer in der damaligen Zeit, fanden sich im Bild des helfenden Martins wieder und beschenkten am Martinstag Bedürftige mit Gaben. Einige Jahre später war von dem Brauch aus politischer Sicht nicht mehr viel übrig, sondern wurde aus reiner Nächstenliebe einzelner normaler Bürger ausgeübt. Des Weiteren wurde in früheren Zeiten der Martinstag als einer der wichtigsten Termine im Jahreslauf der Bauern angesehen. Ein Sprichwort von damals besagt: " Martini - stell ini". Nach dem 11.November ist es nämlich meist zu kalt Draußen, sodass die Tiere über den Winter in die Ställe gebracht werden mussten und nicht mehr auf den Weiden grasen durften. Der Martinstag war außerdem auch Zahl- und Abgabetag der Bauern. Der 11. November war das Ende des bäuerlichen Wirtschaftsjahres und alle Arbeiter durften den Hof über den Winter verlassen.

Heute

Der Martinstag ist für viele Menschen in Bayern und Österreich auch heute noch ein wichtiger Tag im Jahr. In Gedenken an den heiligen Martin haben sich in vielen Gemeinden die allseitsbekannten Martinsumzüge etabliert. Gemeindekindergärten, Schulen oder Jugendgruppen organisieren jährlich einen Umzug. Das Fest bietet Kindern und Eltern die Gelegenheit Laternen zu basteln, zusammen Lieder zu singen und in Gemeinschaft mit Freunden, Nachbarn und Bekannten einen schönen Abend zu verbringen. Viele Gemeinden verbinden den Umzug oft mit Fürbitten und Gebete für arme Kinder und Familien. Es werden Kleider, Geld und Essen gesammelt und mit Bedürftigen in Not geteilt. Somit soll ein Bewusstsein für die sozialen Unterschiede in der Gesellschaft bei den Kinder geschaffen werden. Natürlich ist der 11. November für viele auch der Tag, an dem sie ihren Namenstag feiern.

Hintergrund-Infos

Der Markt Kühbach

Ansicht des Markts Kühbach.
Kühbach ist ein Markt im Landkreis Aichach-Friedberg und gehört zur Planungsregion Augsburg (d.h. Zusammenarbeit was Ziele, Entwicklungen, Grundsätze und Wertvorstellungen betrifft). Mit 4064 Einwohnern (Stand 01.12.2012) liegt Kühbach direkt im wunderschönen Paartal, welches von vielen Stadtbewohnern am Wochenende zur Erholung aufgesucht wird. Die Landschaft bietet allen Naturfreunden, egal ob Wanderer, Radfahrer oder Angler die Möglichkeit sich vom Alltag zu erholen. Wer schon mal mit dem Auto auf der B300 von Augsburg nach Ingolstadt unterwegs war, kann von weitem schon den Kühbacher Kirchturm sehen.
Ortsteil Einwohnerzahl
Kühbach 2.322
Unterbernbach 702
Paar 306
Haslangkreit 172
Radersdorf 170
Großhausen 98
Stockensau 94
Winden 70
Oberschönbach 41
Unterschönbach 38
Rettenbach 26
Mangelsdorf 25
Gesamt 4.064
Ortsgeschichte
Schloss Kühbach.
Die Ortgeschichte von Kühbach ist trotz wiederholter Versuche nicht ausreichend erforscht. Im 10./12. Jahrhundert wird durch den Grafen Adalbero und seiner Frau ein Benediktinerkloster zu Ehren des heiligen Magnus gegründet. Das Kloster war über Jahrhunderte hinweg Mittelpunkt der Region und besteht bis heute. Im 14./16. Jahrhundert siedelten sich im Schatten des Klosters immer mehr Menschen an und schon im Jahre 1405 verlieh Herzog Stephan Kühbach das Marktrecht. Kühbach erhielt damit die Erlaubnis, ein besonderes Marktwappen zu führen und die Freiheit Wochenmärkte, Jahrmärkte und Viehmärkte abzuhalten. Bis heute besteht das Wappen von früher und zeigt, vom Ortsnamen abgeleitet, eine Kuh. Kühbach mit seinem Kloster lag schon damals an der wichtigen Straße von Augsburg nach Regensburg und wurde während des 30-jährigen Krieges im 17. Jahrhundert von durchziehenden Truppen mehrfach geplündert. Ein Großteil der Häuser wurde zerstört und die Klosterfrauen flohen in ostbayerische Klöster. Fünf Jahrzehnte später, war von den Zerstörungen des Krieges nur noch wenig übrig und man begann 1687 damit, die Klosterkirche in den bis heute bestehenden Barockstil umzubauen. Bereits im 18. Jahrhundert zählte Kühbach um die 70 Anwesen mit geschätzten 453 Einwohnern. Ein Schulhaus wurde gebaut und das Kloster musste weitere Kriege und Zerstörungen überstehen. Das Kloster von Kühbach wurde im 19. Jahrhundert an Privatleute verkauft und als Bayern im 1809 ein Königreich wird, wurden im Markt eine Gemeindeverwaltungen eingerichtet. 1860 zerstörte ein großer Brand, den Großteil des Klosters. Die Familie Beck-Peccoz erwarb das Kloster einige Jahre später und restaurierte es. Bis heute ist das Gebäude im Besitz der Familie. Die Bevölkerungszahl im 20. Jahrhundert wuchs und auch die Bedürfnisse der Bürger stiegen. Vereine wie z.B. der Turn- und Sportverein, Schützenverein, Gymnastikverein ... wurden gegründet, eine Tankstelle wurde errichtet, ein Altenheim und ein Kindergarten erbaut. Kühbach entwickelte sich zu einem modernen Dorf. Bis heute ist Kühbach eine fortschrittliche Gemeinde, die alles hat, was die Bürger zum Leben brauchen. Brauerei, Ärzte, Restaurants, Bäcker, Metzger, Banken, viele verschiedene Firmen, Kindergarten, Volksschule, Sportvereine, uvm. .

Hl. Martin - Ein großer Heiliger

Martin wurde um 316 (das genaue Datum ist nicht bekannt) als Sohn eines römischen Offiziers im heutigen Ungarn geboren. Aufgrund seiner familiären Hintergründe, verpflichtete man ihn bereits im Alter von 15 Jahren zum Militärdienst. Martin diente als römischer Soldat unter den Kaisern Constantius und Julian in Gallien (Frankreich). Nachdem er mit 18 seinen Armeedienst beendete, lies er sich taufen und widmete sein Leben voll und ganz dem christlichen Glauben. Der Grund für seinen Austritt war eine Begebenheit mit einem Bettler (vgl. Geschichte). 360 n. Chr. gründete er das erste Kloster im Abendland und wurde 371 vom Volk aufgrund seiner Gebete, Missionen, Strenge, Gerechtigkeit und Wundertaten zum Bischof von Tours ernannt. Weil er das Amt nicht gerne antreten wollte, versteckte er sich, so sagt es die Legende, in einem Gänsestall. Das Geschnatter der Tiere jedoch verriet ihn und er musste sich der Aufgabe stellen. Am 08. November 397 verstarb Martin auf einer Seelsorgereise und wurde bereits drei Tage später, am 11. November, beigesetzt. Sogar der Frankenkönig Chlodwig I, welcher Gallien eroberte, war von den außergewöhnlichen Taten Martins so begeistert, dass er ihn zum Nationalpatron der Franken ernannte. Überall im fränkischen Reich baute man ihm zu Ehren kleine Gotteshäuser, sogenannte Kapellen. Das Wort Kapelle leitet sich von dem Wort „cappa“ ab, was so viel wie Mantel oder Umhang bedeutet. Martin dem Heiligen wurden viele Kirchen gewidmet. Allein in Frankreich sind es über 3000 Stück. Auch in Deutschland kann man immer wieder Kirchen finden, die nach dem Bischof benannt sind (z.B. Mainzer Dom).

Geschichte des Hl. Martins

Die Begebenheit, an die bis heute an allen Martinsbräuchen- und Umzügen erinnert wird, ereignete sich im Jahre 334 in Amiens (einer Stadt in Frankreich). An einem eisigkalten Winterabend trifft der Soldat Martin, welcher zu diesem Zeitpunkt noch kein Christ war, auf einen armen Bettler am Stadttor, welcher ihn um Almosen bat. Da Martin nichts bei sich hatte als sein Pferd und seine Rüstung mit Umhang, nahm er sein Schwert und teilte den roten Offiziersmantel mit dem Bettler. In der darauffolgenden Nacht, soll ihm Christus im Traum erschienen sein, welcher den armen Bettler verkörperte dem Martin den Mantel schenkte. Aufgrund dieses Ereignisses, lies sich Martin taufen und wurde bekennender Christ.

Befragung - Wie wichtig war bzw. ist der Martinstag für uns?

"Der Martinsumzug war als Kind immer ein Highlight. Kirche, Gänse backen, Gänse essen, Laternen basteln, spannende Martinsgeschichten und der gemeinsame Umzug mit Freunden und Schulkameraden von der Kirche zur Schule gehörte immer mit dazu. Heute hat er für mich persönlich etwas an Reiz und Bedeutung verloren, freue mich aber trotzdem darauf vielleicht nicht jedes Jahr aber ab und zu noch daran teil zu nehmen." (Yvonne, 22 Jahre) "Der Martinstag ist für mich persönlich nicht sehr wichtig, weil es eher ein Tag für Kinder ist. Früher als meine Tochter noch im Kindergarten war, spielte der Tag eine größere Rolle, da wir immer auf den Umzug gegangen sind. Heute machen wir das nicht mehr." (Ruth, 53 Jahre) "Den Martinsumzug hat es schon immer gegeben. Früher musste jeder mitgehen. Der Martin hat den Zug auf einem Pferd angeführt und man ging zur Kirche. Dort teilte der Martin seinen Mantel mit dem Bettler. Für uns Kinder war dieser Tag genauso wichtig wie er es heute für Kinder ist. Auch Laternen gab es schon." (Erna, 89 Jahre)

Gewährsperson

Verena Breitsameter, Studentin, 22 Jahre

Weblinks

Literatur

  • Markt Kühbach : Kühbacher Mitteilungsblatt. 2012. M.Ballas Verlagsdruck. Seite 5.
  • Ronge, H. : Alles über unser Jahr - Fest und Bräuche, Entstehung und Bedeutung. 2008. Brendow Verlag. Seite 215-219.
  • Bieger, E. : Das Kirchenjahr. St. Benno-Verlag GmbH. Seite 93-95.
  • Wolf, H.M. : Das Brauchbuch - Alte Bräuche, Neue Bräuche, Antibräuche. 1992. Herder Verlag. Seite 231-234.
  • Wolf, H.M. : Das neue Brauchbuch - Alte und junge Rituale für Lebensfreude und Lebenshilfe. 2000. Österricheische Kunst- und Kulturverlag. Seite 262-266.
  • Kumpfmüller, J.; Steinbacher, D. : Das bayrische Brauchtumsjahr. 2005. Wilhelm Heyne Verlag. Seite 179-181.
  • Baum, K. : Altbayrische Bräuche und Feste. Benedikt Bickel Verlag. Seite 101.
  • Kirchhoff, H. : Christliches Brauchtum - Feste und Bräuche im Jahreskreis. Kösel Verlag. Seite 211-216.

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