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Termin
Das Stadtmauerfest findet alle drei Jahre statt. Der nächste Termin ist vom 05.09. bis zum 09.09.2025.Einstiegsinformation
Das Historische Stadtmauerfest ist ein Mittelalterfest für die gesamte Familie, das alle drei Jahre im Herzen der Stadt Nördlingen gefeiert wird. Unter dem Motto Eine Stadt erlebt ihre Geschichte gehen historisch verkleidete Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Donau-Ries auf die für dieses Wochenende autofreien Straßen. Es gibt mittelalterliche Musik, historische Tänze zum Mitmachen, zahlreiche Theaterstücke, Gauklerei und Handwerkerstände, welche vor Ort ihr Können unter Beweis stellen (u.a. Weber, Schuhmacher, Schmiede, Buchdrucker, Steinmetze). Außerdem kann man durch kleine Märkte, wie in den Höfen von Café Radlos, den Handwerkerbereich am Weinmarkt oder den Bauernhof am Obstmarkt, welcher der Höhepunkt für die jüngeren Besucher ist, spazieren. Hier können Kühe, Schafe, Pferde und Gefieder bestaunt werden. Die Wirte, Metzger und Bäcker lassen sich jedes Jahr etwas ganz Besonderes einfallen. Sie bieten in historischen Kostümen eine reiche Auswahl an deftigen Brotzeiten und Speisen aus Vergangenheit und Gegenwart. Es wird sogar ein spezielles Bier zum Fest gebraut: der Daniel Trunk – ein dunkles, trübes Kellerbier. Die Gewandmacherin Sandra Wagner fertigt speziell für das Fest maßgeschneiderte Gewänder nach historischen Vorlagen an (z.B. Prinz, Bettler, Magd).Geschichte der Stadt Nördlingen
Stellen Sie sich vor, Sie hätten plötzlich kein Gedächtnis mehr und könnten sich von heute auf morgen nicht mehr an Ihre Lebensgeschichte erinnern. Es würden Ihnen wesentliche Aspekte Ihrer Persönlichkeit fehlen und Sie wären, so könnte man kurz und bündig formulieren, ohne Identität. Ähnlich verhält es sich mit einer Gesellschaft, die über keine gemeinsame Erinnerung verfügt. Ohne ein kollektives Gedächtnis fehlt einer Gemeinschaft das Fundament für ihren inneren Zusammenhalt. Zitat von Carl Völkl, Leitung Lokalredaktion der „Rieser Nachrichten“Die Geschichte Nördlingens ist geprägt von Krieg, Armut und Demütigung. Dennoch ermöglicht sie den Nördlinger Bürgerinnen und Bürgern eine gemeinsame Erinnerung, ein kollektives Gedächtnis, wie es Carl Völkl nennt, die sie als Gesellschaft stark macht. Die Leute erinnern sich gerne zurück – aber immer mit dem positiven Hintergedanken, diese schreckliche Zeit überstanden zu haben.Das erste nennenswerte Ereignis in der Geschichte Nördlingens war im Jahr 898. Hier bestätigte Kaiser Arnulf die Übergabe des Königshofes „Nordlinga“ an den Bischof von Regensburg. Rund 320 Jahre später, im Jahr 1215, begann unter Kaiser Friedrich ll., welcher Nördlingen zurück erwarb, die Entwicklung zur freien Reichsstadt. Im weiteren Verlauf entwickelte sich Nördlingen zu einem wichtigen Handelsplatz für Vieh, Getreide, Pelze und Textilien. Seit 1219 fanden hier regelmäßig Pfingstmessen statt. Im Mittelalter war Nördlingen neben Frankfurt eine der wichtigsten Fernhandelsmessen in Deutschland. Das Jahr 1634 gilt als Schicksalsjahr Nördlingens. Der Chronist Kießling hat in seinem Werk darauf hingewiesen, dass schon drei Wochen vor der Katastrophe die Störche Nördlingen verließen, was als Hinweis für eine kommende Katastrophe galt. Drey Wochen und etlich Tag vor Laurenti hatten die Storchen die Statt Nörling quittiert und sein hinweg geflogen, welches man für ein bös Zeichen gehalten, schrieb er. (siehe auch Nördlingen - Lebenslauf einer schwäbischen Stadt, S. 120). Und das war nicht das einzige Zeichen, das auf ein Unglück hindeutete. Im Juni suchte der Graf Ludwig Eberhard von Oettingen mit seiner Familie, seinem Kanzler und seinen Räten Zuflucht in Nördlingen. Sie überbrachten das Gerücht, dass der bayerische General Johann von Werth mit 7000 Reitern das Ries stürme. Und es dauerte nur drei Tage bis dieses Gerücht Wirklichkeit wurde, was für Nördlingen Verwüstungen, Morde und Plündereien bedeutete. Im September des Jahres 1634 kam es im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges zur Schlacht bei Nördlingen, in der das zu großen Teilen protestantisch orientierte Nördlingen vor den katholisch-kaiserlichen Truppen kapitulieren musste. Bis zu der Schlacht wurde Nördlingen für fast drei Wochen von diesen Truppen belagert. Niemals zuvor mussten die Menschen in Nördlingen so leiden wie in dieser Zeit; die Bevölkerung reduzierte sich durch Krankheiten, Seuchen, Hunger und Kriegsfolgen um knapp die Hälfte. Mit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges verlagerte sich der Handel weitestgehend zu den Seehäfen, womit Nördlingen seine Bedeutung als Handelszentrum verlor. Heutzutage kann dies als positiv angesehen werden, denn durch die Verlagerung blieb das mittelalterliche Stadtbild sehr gut erhalten. Ein Beispiel sind die renovierten Häuser aus dem Mittelalter und der Renaissance in der Altstadt. Außerdem existiert die Stadtmauer Nördlingens seit dem Jahr 1327. Sie wurde auf den Befehl Ludwigs des Bayern errichtet und ist bis heute komplett erhalten. Außergewöhnlich ist, dass sie als einzige Stadtmauer Deutschlands einen vollständig erhaltenden, rundum begehbaren Wehrgang besitzt. Mit einer Länge von 2,6 Kilometern umschließt die Mauer die komplette Altstadt. Sie hat insgesamt fünf Tore (Reimlinger, Baldinger, Berger, Löpsinger, Deininger) mit Tortürmen, zwölf weiteren Türmen und einer Bastei. Ein weiteres Beispiel für die gute Erhaltung des Stadtbildes ist die St.-Georgs-Kirche mit dem 90 Meter hohen, begehbaren Glockenturm „Daniel“. Sie wurde von 1427-1505 gebaut und ist auch heute noch eine der schönsten, spätgotischen Hallenkirchen.
Geschichte des Historischen Stadtmauerfestes
Anlass für das erste Stadtmauerfest (damals noch „Bürgerfest“) im Jahr 1977 war das 650-jährige Jubiläum der Nördlinger Stadtmauer. Wegen des guten Anklangs folgten 1979, 1981 und 1983 weitere Feste. Im Jahr 1984 wurde zur Erinnerung an den 350. Jahrestag der Schlacht bei Nördlingen ein weiteres Fest aufgezogen. Ab diesem Zeitpunkt bekam es den auch heute noch gängigen Namen „Historisches Stadtmauerfest“. In den folgenden Jahren (bis heute) fand es im dreijährigen Turnus statt. 1998 zog man das Stadtmauerfest zur 1100 Jahrfeier Nördlingens um ein Jahr vor. Das letzte Stadtmauerfest fand im September 2010 statt. Der nächste Termin ist der 06.-08.09.2013 – hier findet es dann bereits zum 14. Mal statt. Jedes Jahr gibt es andere prominente Schirmherrinnen und Schirmherren der bayrischen Landespolitik. Im Jahr 2004 war es Monika Hohlmeier, die mehr als 60.000 Besucher auf das Fest lockte. Im Jahr 2007 konnten unter der Schirmherrschaft von Barbara Stamm sogar mehr als 70.000 Besucher verzeichnet werden. Weitere Schirmherrinnen und Schirmherren:- 1993: Theo Waigel, 1989-1998 Bundesminister der Finanzen
- 1996: Otto Wiesheu, 1993-2005 Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
- 1998: Edmund Stoiber, Schirmherr der 1100-Jahrfeier, wurde am Stadtmauerfest durch Staatssekretär Rudolf Klinger vertreten, 1993-2007 Ministerpräsident des Freistaates Bayern
- 2001: Carolin Reiber, deutsche Fernsehansagerin und Moderatorin
- 2004: Monika Hohlmeier, 1998-2005 Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus
- 2007: Barbara Stamm, seit 2008 Präsidentin des Bayerischen Landtages
- 2010: Hans Dieter Beck, deutscher Verleger
Ablauf
Freitag- Andacht in der St.-Georgs-Kirche
- Eröffnungsfeier auf dem Marktplatz mit Fahnenschwingern und Jagdhornbläsern
- Eröffnung des Lagerlebens
- Historisches Konzert
- Brauchtums- und Folkloreumzug durch die Altstadt (seit 1998 im Programm): Die Besucher können hier verschiedenste Trachten und Traditionen bestaunen.
- Gottesdienste in historischen Kostümen
- Historischer Festumzug: Hier ziehen bis zu 80 Gruppen mit über 2000 Mitwirkenden in mittelalterlichen Kostümen durch die Altstadt.
- Gebetsszene Die arge Not von Nördlingen
- Großer Zapfenstreich mit Kapelle: Der Theaterverein Alt Nördlingen trägt die Gebetsszene aus dem Stück Die arge Not von Nördlingen von Hans Fischer vor.
- Singen der deutschen Nationalhymne: Zum Abschluss des Festes singen alle Besucher zusammen auf dem Marktplatz im Fackelschein die deutsche Nationalhymne.
Das Historische Stadtmauerfest 2010 - Programm
Freitag, 17. September 2010- 14.00 Uhr Großer Brauchtums- und Folkloreumzug durch die Altstadt; Salutschießen (vor dem Baldinger Tor)
- Das Sonntags- und Feiertagsgewand der Rieser Bäuerinnen wurde gezeigt vom Trachtenverein Drieser aus Nördlingen.
- Die Egerländer Gmoi zNördlingen erinnerte an ihre einstige Heimat. • Auf das Jahr 1894 ging der Alpenverein Sektion Nördlingen zurück, der auch diesmal eine Nachbildung der Nördlinger Hütte mitführte.
- Die Siebenbürgener Heimatgemeinschaft führte ihre kunstvoll bestickten Trachten vor.
- Ein 50 PS starker MAN-Schlepper zog einen Heuauflader Marke Hueber, Baujahr 1956.
- Die Brauchtumsgruppe Pfäfflingen in Werktehäs und Sonntehäs trug die Kleidung für den Gang zum Markt bzw. in die Kirche.
- Der Rieser Bauernmuseums- und Musikverein zeigte ein Hochzeitspaar und die dazugehörige Hochzeitsgesellschaft in der Zeit um 1900.
- 11.00 Uhr Lagerleben des Vereins Alt Nördlingen mit Moriskentanz, Kinderspielen, Theater, Musik und historischem Karussell
- 11.00 Uhr Flugschau der Falknerei Scheuch mit Falken
- 11.45 Uhr Tänze und Musik mit der Danserey Landshut
- 12.30 Uhr Kaltenberger Moriskentänzer
- 13.00 Uhr Historische Tänze - Winpurc-Tanzkreis Wemding und Edelfreie Dantzerey Oettingen
- 16.00 Uhr Akrobatische Einlagen mit Gaukler
- 17.00 Uhr Musik und Temperament mit Tolstafanz
- 17.30 Uhr Flugschau der Falknerei Scheuch mit Falken
- 18.15 Uhr Renaissance-Tänze und Musik mit Saltarello
- 18.45 Uhr Auftritt der Nördlinger Fahnenschwinger
- 20.00 Uhr Tanz auf dem Marktplatz - Tänze zum Mittanzen mit der Danserey Landshut und der Gruppe Saltarello aus Mindelheim
- 21.30 Uhr Feuershow mit Domini Ignis – die Herren des Feuers
- Lagerleben
- 09.30 Uhr Gottesdienst in St. Georg und St. Salvator in historischen Kostümen
- 13.00 Uhr Großer Historischer Festumzug durch die Altstadt mit mehr als 2000 Teilnehmern; Salutschießen (vor dem Baldinger Tor) Dieser Festumzug erzählt die Geschichte der Freien Reichsstadt Nördlingen. Da die Geschichte nicht komplett gezeigt werden kann, wurden nur die bedeutendsten Teile dargestellt.
- Die Bedeutung Nördlingens als eine bedeutende Handels- und Messestadt (daran erinnerten Messewägen, die so wie sie dargestellt wurden, zur Nördlinger Messe hätten fahren können)
- Die erstmalige Erwähnung des Nördlinger Spitals 1233 (daran erinnerte eine Gruppe, die als Brüder und Schwestern des Spitals verkleidet waren)
- Der Bau der St.-Georgs-Kirche 1427-1505 (daran erinnerte die St.-Georgs-Bauhütte mit zünftigen Handwerkern und dem Steinmetzmeister Michael Scherbaum)
- Die Hexenverfolgung (daran erinnerte eine Gruppe von Hexen)
- Friedrich ll. mit seinem Gefolge
- 11.00 Uhr Lagerleben des Vereins Alt Nördlingen mit Moriskentanz, Kinderspielen, Theater, Musik, historischem Karussell
- 11.00 Uhr Tanzaufführung, Patrizier Bretten
- 11.30 Uhr Tänze und Musik mit der Danserey Landshut
- 12.00 Uhr Flugschau der Falknerei Scheuch mit Falken
- 12.45 Uhr Stelzentheater ZEBRA
- 14.00 Uhr Empfang des Historischen Festumzuges mit Ansprachen von Oberbürgermeister Hermann Faul und Schirmherr Dr. Hans Dieter Beck
- 15.15 Uhr Historische Tänze des Zunftsreigens Dinkelsbühl
- 16.00 Uhr Historische Tänze - Winpurc-Tanzkreis Wemding und Edelfreie Dantzerey Oettingen
- 16.30 Uhr Kaltenberger Moriskentänzer 16.45 Uhr Auftritt der Nördlinger Fahnenschwinger
- 17.30 Uhr Flugschau der Falknerei Scheuch mit Falken
- 18.00 Uhr Akrobatische Einlagen und Gaukler
- 19.30 Uhr Gebetsszene aus Die arge Not von Nördlingen von Hans Fischer. Dank an alle Beteiligten durch Oberbürgermeister Hermann Faul; Großer Zapfenstreich der Knabenkapelle und Stadtkapelle Nördlingen
Eintrittspreise
An jedem der fünf Stadttore kann man Holzplaketten erwerben, um in die Stadtmitte zu kommen. Diese werden traditionell von den Werkstätten der Lebenshilfe Donau-Ries angefertigt. Die folgenden Preise galten für das Stadtmauerfest 2010: Alle drei Tage- Erwachsene: 8,- Euro
- Jugendliche (bis 16 Jahre): 5,- Euro
- Kinder (bis zur Körpergröße von 1,30 m): frei
- Erwachsene: 3,- Euro
- Jugendliche (bis 16 Jahre): 2,- Euro
- Erwachsene: 4,- Euro
- Jugendliche (bis 16 Jahre): 3,- Euro
Interviews
Interview mit Fanny Szittya (Schülerin) und Kurt Wittmann (Lehrer): Warum gehst Du gern auf das historische Stadtmauerfest Nördlingen? „Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich vor allem die Nördlinger Jugend auf das Fest freut. Manche Jungs lassen sich dafür sogar extra einen Bart wachsen. Man trifft dort jeden – von jung bis alt – und es gibt leckeres Essen wie Fladenbrot oder Zwiebelkuchen, was man sonst nicht jeden Tag isst.“ (Fanny Szittya, Schülerin) „Die Tore werden geschlossen und die Stadt versinkt für 3 Tage ins Mittelalter. Und als Besucher bist du mittendrin statt nur dabei. Einmalig!!!“ (Kurt Wittmann, Lehrer) Interview mit Robert Milde (Mitarbeiter der „Rieser Nachrichten“): Wie oft hast Du schon am Stadtmauerfest teilgenommen? „Die „Rieser Nachrichten“ waren schon in den achtziger Jahren bei den ersten Stadtmauerfesten dabei, damals noch in einem kleinen Zelt hinter dem Rathaus. Seit 1998 waren wir jedes Mal dabei und haben zusammen mit einem Catering-Partner stets den Schulhof der Grundschule Mitte am Weinmarkt bewirtschaftet. 1998 war dabei ein besonderes Jahr, weil wir im historischen Rahmen auch das 50-jährige Bestehen der „Rieser Nachrichten“ gefeiert haben.“ Was bedeutet es für dich und die „Rieser Nachrichten“, einen Stand beim Stadtmauerfest zu haben/Warum stellt ihr dort aus? „Wir sehen uns weniger als Aussteller bei diesem Fest, sondern als aktiver Gestalter so wie viele andere Organisationen und Vereine auch. Einer Tageszeitung steht es unserer Meinung nach gut zu Gesicht, aktiv an einem solch großen städtischen Ereignis teilzunehmen. Wir sehen unsere Aufgabe vor allem darin, in einem gemütlichen, historisch heimeligen Ambiente gute Bewirtung und niveauvolle Unterhaltung anzubieten. Unsere Besucher sollen sich wohl fühlen und mit der befriedigenden Erkenntnis heimgehen, auch noch etwas für den guten Zweck getan zu haben: Denn der gesamte Reinerlös unserer Bewirtschaftung geht an die Kartei der Not, das Hilfswerk unserer Zeitung. In den vielen Jahren unserer Teilnahme sind dabei schon einige zehntausend Euro zusammen gekommen. Das und die Zufriedenheit der Besucher sind für uns beste Imagewerbung und wir tragen natürlich auch zum Erfolg des Stadtmauerfestes bei.“ Macht es Dir Spaß, dort auszustellen? „In der Regel ja, auch wenn man an den drei Veranstaltungstagen manchmal 18 Stunden auf den Beinen ist. Für unser kleines Team mit nur wenigen Mitarbeitern sind die Tage vor und nach dem Fest sowie natürlich das Fest selbst ein wahrer Kraftakt, weil wir als Tageszeitung natürlich einerseits ausführlich berichten müssen, andererseits uns auch die Organisation durchgehend fordert. Aber wenn alles klappt, lohnt das den Aufwand allemal, zumal es weit befriedigender ist, aktiv und mittendrin zu sein anstatt nur passiver Beobachter.“Literatur
- Historisches Stadtmauerfest Nördlingen 2010, Druckerei & Verlag Steinmeier, Deiningen (Im Auftrag der Stadt Nördlingen zusammengestellt und bearbeitet von Dr. Wilfried Sponsel)
- Historisches Stadtmauerfest Nördlingen 1987, Verlag F. Steinmeier, Nördlingen (Im Auftrag der Stadt Nördlingen zusammengestellt und bearbeitet von Dr. Dietmar-H. Voges)
- Die Stadt - 1100 Jahre Nördlingen Geschichte und Geschichten, hrdg. von Dieter Golombek und Carl Völkl im Auftrag der Stadt Nördlingen
- Nördlingen - Lebenslauf einer schwäbischen Stadt von Gustav Adolf Zipperer
Weblinks
Gewährspersonen
- Fanny Szittya, Schülerin
- Kurt Wittmann, Lehrer
- Robert Milde, Mitarbeiter der „Rieser Nachrichten“