Rosenheimer Herbstfest

Termin

Dieser Brauch findet vom 26. August bis zum 10. September 2023 statt.

Einstiegsinformation

Das Rosenheimer Herbstfest findet jährlich ungefähr 70km von München auf der Loretowiese in Rosenheim statt. Das größte Volksfest Südbayerns beginnt jeweils am letzten Samstag im August und dauert 16 Tage, während denen rund eine Million Besucher sowohl aus der Region als auch von weither auf der „gemütlichen Wies’n“ zusammenrückt. Besonders aufgrund ihrer Überschaubarkeit erfreut sich die Veranstaltung großer Beliebtheit, denn trotz hoher Besucherzahlen zeichnet sie sich durch einen sehr familiären Charakter aus.

Ablauf

Vom ursprünglich reichhaltigen Festprogramm sind nur noch wenige Elemente erhalten geblieben, wobei sie ihre ursprüngliche Form im Wandel der Zeit verloren haben.
Riesenrad beim Rosenheimer Herbstfest.
Am Nachmittag des ersten Wies’n-Samstags wird das Fest durch einen Festzug der Festwirte vom Bahnhof quer durch das Stadtzentrum zum Festplatz, der Loretowiese, eingeleitet. Schankkellnerinnen und –Kellner sowie Bäcker und Metzger, die vier Rosenheimer Trachtenvereine, Spielmannszüge und Musikkapellen aus der Umgebung marschieren mit, während die beiden Protektoren, der jeweilige Landrat und Oberbürgermeister, in einer Kutsche vorfahren. Besonders ins Auge fallen die prunkvoll geschmückten Pferdegespanne der beiden ansässigen Brauereien, die während der Wies’n für den Bier-Ausschank zuständig sind. Nachdem der Festzug die Festwiese mit ihren insgesamt 75 bis 80 Geschäften erreicht hat, wird das Herbstfest dort durch das Anzapfen der ersten Bierfässer eröffnet. Da es zwei Bierzelte auf der Wies’n gibt, wird diese Aufgabe im jährlichen Wechsel von der Oberbürgermeisterin und dem Landrat übernommen, so dass keines der zwei Zelte auf die Ankündigung „Ozapft is!“ verzichten muss.
Besucher beim Rosenheimer Herbstfest.
Nach dem Abfeuern mehrerer Böllerschüsse beginnt offiziell der Festbetrieb: In den Bierzelten kommen die Besucher in den Genuss der typischen bayerischen Maß und anderer Spezialitäten, während die anderen Essenstände ein reichhaltiges kulinarisches Spektrum abdecken. Selbst thailändische Spezialitäten haben dort ihren festen Platz ebenso wie „Steckerlfisch“, „Kässpatzen“ und Pizza. Typisch sind auch die Mandelbrennereien mit ihrem Sortiment an gezuckerten Nüssen und jene Stände, die sich auf Lebkuchenherzen mit den unterschiedlichsten Aufschriften spezialisiert haben. Neben diesen Genüssen finden sich auf dem Rosenheimer Herbstfest unterschiedliche Vergnügungen für Groß und Klein. Unter anderem mehreren Schießständen kann man sein Talent unter Beweis stellen oder sich beim „Hau den Lukas“ beweisen. Egal ob mit Überschlag oder ohne, schnell oder langsam, bei der großen Auswahl an Fahrgeschäften kommt jeder auf seinen Geschmack. Sicher rechnen können die Besucher jedes Jahr mit dem Autoscooter und dem 40 Meter hohen Riesenrad, das schon aus weiter Ferne deutlich erkennbar ist und deswegen eine Art Wahrzeichen des Herbstfestes darstellt. Abgesehen davon wechselt das Angebot an Attraktionen jährlich, so dass 2010 erstmals der 55 Meter hohe Starflyer, das größte transportable Kettenkarussell, ausprobiert werden kann, was vorher nur auf dem Oktoberfest in München möglich war. Ein weiteres Wahrzeichen des Herbstfestes befindet sich ziemlich genau im Zentrum der Loretowiese: Es handelt sich dabei um den „Glückshafen“, der seit Anbeginn des Herbstfestes existiert, weshalb das Gebäude schon erneuert und mehrmals saniert wurde. Wie schon vor fast 150 Jahren fungiert er als Los-Tombola und lockt mit einer Auswahl an vielfältigen Gewinnen, an deren Spitze jedes Jahr ein Kleinwagen steht. Ein großer Teil der Erlöse geht an die Waisenhausstiftung Rosenheim. Der Festbetrieb dauert jeden Abend bis 23.30Uhr, wobei schon eine halbe Stunde vorher Ausschank-Stopp ist und auch jegliche Musik verstummt, was das baldige Ende des Festtags ankündigt. Die beiden Wies‘n-Mittwoche sind denn Kindern gewidmet: An diesen sogenannten „Familientagen“ sorgen Sonderpreise dafür, dass das Herbstfest auch für größere Familien ein erschwingliches Vergnügen bleibt. Außerdem werden Kinder aus dem städtischen Waisenhaus und ältere Mitbürger, die nur eine bescheidene Rente erhalten, vom Wirtschaftlichen Verband abwechselnd in eines der beiden Bierzelte eingeladen.
Festgelände.
Der Erntedank-Gottesdienst mit anschließendem Festzug zur Loretowiese bildet nach wie vor der Mittelpunkt des Herbstfestes und erinnert als einziges Element an dessen bäuerlichen Ursprung. So kommen auch heute noch am Morgen des zweiten Wies’n- Sonntags unter anderem Traditionsvereine aus Rosenheim, der Umgebung und sogar Tirol sowie die Rosenheimer Gebirgsschützenkompanie auf dem Max-Josefs-Platz im Zentrum Rosenheims zusammen, um beim gemeinsamen Gottesdienst Besinnung zu suchen und Gott für seine Gaben zu danken. Stellvertretend für alle Anwesenden bringt dabei ein Ehrenehepaar Trauben und Brot zum Altar und überreicht es dem Geistlichen. Anlässlich der Landesgartenschau, die 2010 in Rosenheim stattgefunden hat, wurde der Gottesdienst auf das Gelände des Ausstellungsgeländes verlegt und der anschließende Festzug zur Loretowiese somit umgeleitet. Ein weiterer Gottesdienst, der den Schaustellern gewidmet ist, findet immer am zweiten Wies’n-Dienstag in der Klosterkirche direkt neben dem Festgelände statt. In seiner Predigt hält der Schausteller-Seelsorger ebenfalls zur Besinnung und zum Dank dafür an, dass das Fest ohne Probleme und Unfälle abläuft. Der zweite Wies’n-Donnerstag hält nicht nur ein besonderes Ereignis bereit: Am Nachmittag findet eine Pizza-Versteigerung statt, bei der der außergewöhnliche hohe Betrag, der letztendlich für die Pizza bezahlt wird, einem guten Zweck zu Gute kommt. Am Abend um 21Uhr schließlich findet das Herbstfest seinen Höhepunkt in einem viertelstündigen Brilliant-Feuerwerk, das musikalisch untermalt wird und während dem alle Schausteller ihre Beleuchtung zu Gunsten eines großartigen Effektes auf ein Minimum reduzieren.
Einzug zum Rosenheimer Herbstfest.
Im Vergleich zu den oben beschriebenen Elementen ist die „Miss Herbstfest“ eine relativ junge Institution, die erstmals im Jahr 2000 von der Bevölkerung aus sechs Kandidatinnen gewählt wurde, um die Wies’n und den Wirtschaftlichen Verband würdig zu repräsentieren. Einige Wochen vor dem Herbstfest haben junge Frauen aus der Umgebung die Möglichkeit, sich für das Amt der Miss Herbstfest zu bewerben, wobei es jeweils nur sechs Kandidatinnen ins Finale schaffen. Diese gehen dann – großzügig unterstützt von lokalen Sponsoren wie Trachtenboutiquen, Autohäusern und Friseursalons- in der Region auf Tour, besuchen verschiedene Gemeinden und Festivitäten, stellen sich vor und werben für sich. Auch müssen sie sich in verschiedenen Disziplinen beweisen, beispielsweise dem Flechten des typischen Französischen Zopfes, der traditionell zum Dirndl getragen wird. Wer zur Miss Herbstfest gewählt wird, hat aber nicht (nur) 16 Tage Feiern im Bierzelt vor sich – die jeweilige Repräsentantin ist ständig unterwegs und wirkt unter anderem bei so wichtigen Terminen wie dem Bügermeistertreff und der Pizza-Versteigerung mit, sie gibt am Familientag Autogramme und hilft Ballons zu verteilen, spielt Glücksfee beim Wies’n-Rätsel der regionalen Tageszeitung und besucht mit den Senioren und Menschen mit besonderen Bedürfnissen das Herbstfest. Schließlich existiert noch eine erwähnenswerte Besonderheit, ohne die das Rosenheimer Herbstfest nicht dasselbe wäre: Um den Besuchern des Herbstfestes den Weg zum Festgelände zu erleichtern, können diese das sogenannte „Wiesn-Bockerl“ benutzen, eine weiß-blau-gemusterte und geschmückte Miniatur-Eisenbahn, die aber auf dem Asphalt fährt und zwischen dem Rosenheimer Bahnhof und der Festwiese verkehrt. Ihr kommen wird durch das Läuten einer kleinen Glocke angekündigt.

Hintergrund-Infos

Das Rosenheimer Herbstfest in seiner heutigen Form entwickelte sich aus einem landwirtschaftlichen Bezirksfest, das als Rahmenprogramm einer landwirtschaftlichen Ausstellung und Industrieschau geplant war und 1861 erstmals abgehalten wurde. Grund für die Organisation des Festes war in erster Linie die Absatzförderung und der Wunsch, nicht hinter anderen Städten und Orten zurückbleiben zu wollen, die bereits ähnliche Feste ins Leben gerufen hatten. Als Veranstaltungsort wählte man die sogenannte „Loretowiese“, einen 20.000m2 großen freien Platz, damals noch vor den Toren der Stadt, auf dem schon im Mittelalter Jahrmärkte, Volksbelustigungen und Hinrichtungen stattgefunden hatten.

Das erste Rosenheimer Volksfest

Das ursprüngliche Festprogramm dauerte drei Tage und sah unter anderem die folgenden Punkte vor: Eröffnet wurde das Spektakel durch einen Festgottesdienst mit einer Fahnenweihe für die Feuerwehr, auf den ein prächtiger Festzug vom Rosenheimer Rathaus zur Loretowiese folgte. Daran wirkten unter anderem die Landwehr, die Zünfte in festlicher Arbeitskleidung mit ihren Fahnen, Standarten und Emblemen, das landwirtschaftliche Bezirkskomitee, die königlich privilegierten Feuerschützen mit ihrer Musikkapelle und zahlreiche Gemeinden aus der Region mit, die sich auf kunstvoll dekorierten Festwägen präsentierten. Auf der Loretowiese angelangt wurde der schönste Wagen prämiert, ebenso wie die schönsten Feldfrüchte und die erfolgreichste Viehzucht. Für besondere landwirtschaftliche und handwerkliche Leistungen wurden Medaillen vergeben. Danach konnte man in der Ausstellung Vieh, landwirtschaftliche Produkte und neu entwickelte bäuerliche Gerätschaften begutachten. Außerdem wurde eine Tombola, der sogenannte „Glückshafen“ eröffnet, und es gab allerlei Volksbelustigungen zu sehen, wobei nicht überliefert ist, was man genau darunter zu verstehen hat. Eine davon war jedoch „Portiko, der wilde Mann von der Goldküste Afrikas“. Der erste Festtag fand seinen Abschluss in einem abendlichen Ball. Am zweiten Tag stand die Arbeit vor dem Vergnügen: Zuerst wurden durch den landwirtschaftlichen Distriktverein landwirtschaftliche Probleme erläutert, und erst am Nachmittag trafen Liedertafeln aus der Umgebung zusammen, um beim Gesangsfest gegeneinander anzutreten. Für den dritten Tag waren neben einem Schützenfest ein Pferdetrabrennen und ein Feuerwerk vorgesehen, die aber einerseits wegen zu geringer Teilnahme und andererseits wegen des schlechten Wetters ausfallen mussten.

Weiterentwicklung des Festprogramms

Bis 1950 Nach dem Erfolg dieses ersten Rosenheimer Volksfestes wurde bald der Wunsch nach einer Wiederholung laut, der sich auch entgegen aller Widrigkeiten bis heute durchsetzen konnte und bei dessen Umsetzung man sich am allerersten Festprogramm orientierte. Man beschloss, ein solches Fest immer im fünfjährigen Turnus abzuhalten, was aber unter anderem durch Hagelschlag, Futtermangel, Cholera und Krieg verhindert wurde. Trotzdem gelang es immer wieder in unregelmäßigen Abständen, das Fest durchzuführen, wobei das Festprogramm einen stetigen Wandel erlebte: Schon in den bald wurde der Eröffnungsumzug durch einen Musikcorps mit Turnern ergänzt, die bei einem späteren Schauturnen ihr Können zeigten. Insgesamt wurde die derartige Eröffnung –mit Ausnahme der Zeit der Weltkriege und der Wirtschaftskrise- immer aufwändiger und die Festwägen immer prächtiger. Beispielsweise trugen die Arbeiter der Rosenheimer Saline den aus Salz gefertigten Namenszug des Königs Ludwig II. und ein Modell des Salinegebäudes im Festzug mit sich. Mit der Zeit wurden immer mehr Ausstellungsgegenstände, Attraktionen und Belustigungen integriert, so dass es nicht verwundert, dass sich das Fest auch zeitlich immer mehr ausdehnte. 1898 dauerte es bereits zehn Tage. Anfangs waren Karusselle und andere Attraktionen nur Beiwerk und der landwirtschaftliche bzw. wirtschaftliche Aspekt stand im Vordergrund. Doch nach und nach kehrte sich dieses Verhältnis um und die Möglichkeiten der Vergnügung wurden immer aufwändiger und ausgefeilter. Schubkarrenrennen, Wurstschnappen und Sackhüpfen wurden abgelöst durch Fahrradrennen, Zirkusse, Liliputaner-Revue, Zauberer und Schlangenmenschen. Auf solche eher belustigende Attraktionen folgten mit den zunehmenden Errungenschaften der Technik die Vorläufer der Fahrgeschäfte, die heute das Rosenheimer Herbstfest dominieren. Dazu gehörten unter anderem ein „Amerikanischer Tobbogan“ (eine Art gewundene Rutsche) und das „Teufelsrad“ (ein Karussell in Form einer sich drehenden Scheibe, auf der die Mitfahrer keine Gelegenheit hatten, sich festzuhalten). 1928 erlebte die Stadt Rosenheim als Veranstalter des Herbstfestes ein solches Wirtschaftliches Defizit, dass das generelle Ende der Veranstaltung zu erwarten war. Daraufhin konstituierte sich ein Wirtschaftsverband, der sich um den Fortbestand des Festes kümmerte und den Vorläufer der Organisation darstellt, der auch heute noch die Organisation des Herbstfestes obliegt. Der Verband machte sich sogleich an die Arbeit und so konnte man noch im selben Jahr im Rahmen der 600-Jahr-Feier des Marktes Rosenheim einen historischen Festzug bewundern, für dessen authentische Kostüme ein sehr hohes Budget aufgewandt worden war. Ab 1930 erhielt die Veranstaltung offiziell den Titel „Herbstfest“ und wurde laut Beschluss zur festen, jährlichen Institution im Monat September – zumindest war es so geplant. Der zweite Weltkrieg bedingte jedoch weitere Ausfälle und lies erst wieder 1950 ein wirkliches Herbstfest mit umfangreichem Festprogramm zu. Es war auch dieses Jahr, in dem zum ersten Mal die Idee des Kinderfestes umgesetzt wurde, das heute als „Familientag“ weiter existiert. Kurz darauf trat der Paukenschläger mit Trachtenhut, der bis heute die offizielle Werbefigur und Symbol des Rosenheimer Herbstfestes ist, erstmals in Erscheinung. Wenige Jahre später entwickelte sich das Feuerwerk mit circa 3000 Raketen und musikalischer Untermalung, das schon seit dem allerersten Herbstfest fester Bestandsteil der Herbstfestplanung war, zur absoluten Hauptattraktion der mittlerweile 16 Tage dauernden Veranstaltung. Ungefähr zehn Jahre später wurde ein Sportfest in den Rahmen eingegliedert, an dem Athleten der unterschiedlichsten Disziplinen teilnahmen, sich heute aber nur noch auf Leichtathletik beschränkt. 1950 bis heute
Werbung für das Rosenheimer Herbstfest.
Anfang der 1950er Jahre lies sich ein wachsender Ideenreichtum hinsichtlich der Erntedankfestzüge erkennen, die bis heute immer am zweiten Wies’n-Sonntag abgehalten werden. Unter dem Motto „Stadt und Land Hand in Hand“ wurde neben anderen Motiven aus der Landwirtschaft und dem Handwerk sogar eine maßstabsgetreue Darstellung eines Inn-Schiffszuges auf einem der Festwägen mitgeführt. Unter anderem wirkten Trachtenvereine aus Rosenheim und Umgebung, der Volkstanzkreis und die Gebirgsschützenkompanie, militärische Traditionsverbände, katholische Jugendgruppen mit ihren Bannern und der Erntekrone, Jungbauernschaften mit Fahnen und einem geschmückten Holzpflug, Spielmannszüge und Musikkapellen und natürlich Ausschussvorsitzende und Beiräte des Wirtschaftlichen Verbandes und der jeweilige Bürgermeister mit. Ende der 1950er Jahre gaben die regionalen Sportvereine beim Großen Sportfestzug Einblick in ihre Arbeit und Landwirte aus der Umgebung schmückten ganze 70 Festwägen im Zeichen bäuerlichen Lebens und Brauchtums. In den 1960er Jahren stellen die Märchenfestzüge der Rosenheimer Schulkinder mit Darstellungen von bekannten Märchenszenen eine besondere Attraktion dar. Die Zeit der großen Festzüge fand 1964 sowohl ihren Höhepunkt als auch ihr Ende, als das 100-jährige Jubiläum der Stadt Rosenheim gefeiert wurde. Zu diesem Anlass fand während des Herbstfestes ein unglaublich prächtig ausgestatteter Umzug mit 1000 Mitwirkenden statt, der alle bisherigen Festzüge in den Schatten stellte. Dabei dominierten Darstellungen davon, wie vor 100 Jahren ein bestimmtes Handwerk ausgeführt wurde und bestimmte Rosenheimer Gebäude noch aussahen. Bis heute hat sich der Trend der Distanzierung vom wirtschaftlichen Hintergrund der Festivität und der Konzentration vor allem auf High-Tech-Attraktionen immer weiter zugespitzt. Die landwirtschaftliche Ausstellung und Industrieschau gehören der Vergangenheit an ebenso wie Pferde- und Fahrradrennen, Schützenfest und Festzüge im beschriebenen Ausmaß.

Weblinks

Literatur

  • Förg, Klaus G.: Rosenheim. Rosenheim: Edition Förg GmbH, 2010.
  • Heuser, Hendrik: Geschichten vom Rosenheimer Herbstfest. Rosenheim: Edition Förg GmbH, 2004.
  • Krämer, Werner (1993). Bürger für Bürger. Chronik des Wirtschaftlichen Verbandes der Stadt und des Landkreises Rosenheim e.V. , Rosenheim: Wirtschaftlicher Verband der Stadt und des Landkreises Rosenheim.
  • o.A.: Herbstfest Magazin. Alles Wissenswerte zur 5. Jahreszeit in Rosenheim und Umgebung. Verlagssonderveröffentlichung des Oberbayerischen Volksblatts in Kooperation mit dem Wirtschaftlichen Verband der Stadt und des Landkreises Rosenheim e.V..Ausg. Nr. 04. August 2010
  • Schmid, Barbara: Beiträge zur Geschichte des Rosenheimer Herbstfestes. (o.A.)

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