Zürcher Sechseläuten

Termin

Dieser Brauch findet am 16. und 17. April 2023 statt. In der Regel findet das Zürcher Sechseläuten jährlich jeden dritten Sonntag und Montag im April in Zürich statt. Fällt jedoch der Montag in die Karwoche, wird das Sechseläuten um eine Woche vorverlegt und findet somit bereits am zweiten Sonntag und Montag im April statt. Abgesehen davon ist es auch möglich, dass das Sechseläuten erst eine Woche später als gewöhnlich, in der vierten Aprilwoche stattfindet. Das ist aber nur der Fall, wenn es sich beim dritten Montag im April zugleich um den Ostermontag handelt.

Einstiegsinformation

"Es gibt kein schöneres Fest im Jahr als unser Sechseläuten!" So jubelte schon vor hundertzwanzig Jahren der Zürcher Metzgermeister, Widder-Zünfter und Festarrangeur Heinrich Cramer.  Bei diesem sogenannten „Sechseläuten“ im Volksmund auch „Sächsilüüte“, welches von prachtvollen Umzügen untermalen wird und mit der Verbrennung eines Riesenschneemanns, dem sogenannten Böögg (bestehend aus Leim, Papiermaché, Sackleinen und Holzwolle), seinen Höhepunkt findet. Mit dieser Hinrichtung des Winters nehmen die Züricher Abschied von der kalten Jahreszeit und heißen den kommenden Sommer willkommen.

Ablauf

Zwei Tage nehmen die Feierlichkeiten um das Sechseläuten ein. Beginnend mit dem kostümierten, farbenfrohen Kinderumzug am Sonntagnachmittag  findet der eigentliche Sechseläutenumzug der Zünfte am Montag statt. Da bei diesem Umzug jedoch keine Frauen teilnehmen dürfen, wird seit mehreren Jahren ein von der Frauenzunft zur Frauenkirche arrangierter inoffizieller Festzug abgehalten, der circa ein halbe Stunde vor dem eigentlichen Sechseläutenumzug erfolgt. Erst im Anschluss daran treten die Zünfte am Nachmittag nach einem gemeinsamen Mittagessen in geschlossener Gesellschaft, ihren ungefähr vier Kilometer langen und etwa zwei Stunden andauernden Zug an, der über die Bahnhofstrasse und das Limmatquai zum Sechseläutenplatz führt. Dort auf dem Sechseläutenplatz wird dann mit dem Beginn des Sechsuhrläutens der Böögg in Brand gesetzt. Zeitgleich mit dem Entflammen des Riesenschneemanns galoppieren Reitergruppen der Zünfter in jährlich veränderter Reihenfolge zum „Sechseläuten-Marsch“ jeweils dreimal um den brennenden Scheiterhaufen. Ist der Kopf des Bööggs schließlich explodiert, gehen die Feierlichkeiten für die Zünfte am Abend weiter. Nachdem die Zünfte in ihren Zunfthäusern ihr Abendessen eingenommen haben, macht sich jede Zunft ausgestattet mit Laternen, Musik und Pechfackeln auf den Weg zu drei anderen Zünften, die im Vorfeld vom Zentralkomitee der Zünfte Zürichs festgelegt wurden. Nur eine kleine Gruppe jeder Zunft bleibt gemeinsam mit dem Zunftmeister in ihrem Zunfthaus zurück, um die ankommenden drei anderen Zünfte zu empfangen, die versuchen ihre jeweiligen Gastgeber mit amüsanten Reden bei Laune zu halten und sie dadurch ebenso zu ähnlich erheiternden Äußerungen zu bewegen.

Akteure

Jährlich nehmen am Sechseläutensonntag etwa zwei bis dreitausend Kinder in historischen Kostümen oder in Tracht an dem festlichen Umzug teil. Begleitet werden die zwischen fünf und 15 Jahre alten Kinder; neben den rund „800 Musikanten von Jugendmusikkorps aus der Region Zürich“ auch von Umzugsbegleitern, den sogenannten Chäfern. Das sind junge Frauen sowie auch Männer aus Zünftersfamilien, die die Kinder vor, während und auch nach dem Umzug betreuen. Der Tag darauf gehört den Zünftern. Etwa 3500 ausschließlich männliche Mitglieder der insgesamt 26 Zünfte nehmen am Umzug teil. Auch sie erscheinen in historischen Gewändern, Uniformen oder Trachten. Flankiert werden sie von etwa 30 Musikkorps, über 350 Reitern und circa 50 prachtvoll geschmückten Kutschen und Wagen. Die drei Zünfte Kämbel, Weggen und Wiedikon, die über die schönsten und traditionsreichsten Reitergruppen verfügen, legen jedes Jahr gemeinsam fest, welche von ihnen den Umzug eröffnet und welche ihn beendet. Die Reihenfolge der restlichen 23 Zünfte wird jedes Jahr erneut vom Zentralkomitee der Zünfte Zürichs ausgelost. Doch nicht nur zwischen den Zünften, sondern auch innerhalb der einzelnen Zünfte bestehen gewisse Regeln bezüglich der Aufstellung im Umzug. So steht meist an der Spitze einer jeden Zunft im Umzug der Zunftbanner, hinter ihm der Zunftmeister zusammen mit dem hochrangigsten Ehrengast, gefolgt von den Zünftern und den Gästen, der musikalischen Begleitung und dem Zunftwagen. All das liefert am Ende einen prachtvollen Eindruck über das Zunftwesen Zürichs, weshalb das riesige Spektakel jedes Jahr auch etliche Zuschauer anlockt. Unter ihnen sind meist in erster Reihe Freunde, Verwandte und die Ehefrauen der Zünfter, von denen die Zünfter Blumensträuße überreicht oder sogar zugeworfen bekommen. Dabei gilt die Anzahl der erhaltenen Blumensträuße als eine Art „Statuszeichen“. Doch man muss nicht vor Ort sein, um das Festgeschehen verfolgen zu können. Denn durch die direkte Übertragung des Umzugs durch einige Fernsehsender im In- und Ausland kann der Umzug so auch über den Bildschirm in das heimische Wohnzimmer gelangen .

Veranstaltungsort

Die Verbrennung des Bööggs, der in Form eines Schneemanns als Symbol für den Winter steht, stellt schließlich den Höhepunkt der Festlichkeiten dar. Ort des Geschehens ist seit der Jahrhundertwende der Platz der ehemaligen Tonhalle am Bellevue, der seit 1947 offiziell Sechseläutenplatz heißt. Dort wird der Böögg am Sechseläutenmorgen  "Bürdelihaufen", der sich überwiegend aus dem Holz von städtischen Allebäumen zusammensetzt, in Richtung St. Peterskirche positioniert. Punkt 06.00 Uhr wird schließlich der Holzstoß in Flammen gesetzt. Je schneller der Böögg verbrennt und die lodernden Flammen es schaffen den Kopf des Bööggs zur Explosion zu bringen, desto länger und wärmer wird dem Volksmunde nach der kommende Sommer ausfallen. Damit das „Dahinschmelzen“ des Winters möglichst schnell vonstattengeht, ist der aus Leim, Sackleinen, Papiermaché und Holzwolle bestehende, etwa drei Meter große und etwa 100 Kilogramm schwere Riesenschneemann im Inneren noch mit Detonationsmaterial  und Knallkörpern versehen worden. In den vorangegangenen Jahrzehnten trat der „Tod“ des Bööggs so frühestens nach 5 Minuten und spätestens nach 24 Minuten ein. In früheren Jahren jedoch reichten manchmal nicht einmal 24 Minuten aus, um den Böögg zum Explodieren zu bringen. Einen dokumentierten Fall gab es bereits 1923, als sich der Böögg gänzlich seinem bevorstehenden Tod widersetze. Grund für die fehlgeschlagene Hinrichtung des Winters war der strömende Regen, der den Bögg so durchnässt hatte, das jeglicher Versuch scheiterte, ihn in Brand zu stecken. In der Presse äußerte man sich dazu unter anderem wie folgt:
Wie ischt das Sechsilüüte hüür verloffen? Der Böögg ischt leider, statt verbrännt, versoffen, die Wüstensöhne auf den Rossen troffen; Wir können kaum auf einen trochnen Frühling hoffen.
Auch im Jahre 1944 scheiterte die Verbrennung des Bööggs. Diesmal lag der Grund aber nicht an den witterungsbedingten Umständen, sondern an der Positionierung des Bööggs und an dem verwendeten Material. Da während des zweiten Weltkriegs Heizmaterial ein knappes Gut war, wurde statt Ästen vorwiegend Grünzeug zum Aufbau des Scheiterhaufens verwendet. Das führte schließlich dazu, dass die Flammen nicht richtig empor steigen konnten. Diese Umstände zusammen mit der Positionierung des Bööggs an der Hafendamm Enge führten dazu, dass der Böögg in den See stürzte. Auch 1950 fiel der Böögg um – diesmal aber nicht in den See, sondern auf den Boden. Regen und ein starker Westwind brachten den Scheiterhaufen damals zu Fall. Folglich stürzte auch der Schneemann zu Boden, wobei er seinen Kopf verlor. Auch zehn Jahre später stand ihm ein ähnliches Schicksal bevor, als er sprichwörtlich „ins Gras biß“ und mit dem Rücken auf der Wiese aufschlug. Das Omen wie der Winter, so der Böögg  sollte sich bereits am darauffolgenden Tag bewahrheiten, als die Stadt von heftigem Schneefall heimgesucht wurde. Ebenso ging mit dem langen Winter 1969/1970 ein sich dem Feuertod nicht ergeben wollender Böögg einher. Noch um 18.30 Uhr hielt er den auflodernden Flammen stand. Erst gut zehn Minuten später fügte er sich seinem Schicksal und stürzte zu Boden.

Organisation und Finanzierung der Brauchveranstaltung

Organisation Organisiert wird das Sechseläuten hauptsächlich vom Zentralkomitee der Zünfte Zürichs, kurz ZZZ. Dieses Komitee wurde 1871 als „Sechseläuten-Central-Comitée“ ins Leben gerufen und hat 1914 seine jetzige Bezeichnung erhalten. Hauptaugenmerkt des ZZZ liegt auf der Organisation des Sechseläutens einschließlich des Kinderumzugs. Bereits im Herbst des Vorjahres beschäftigen sich so Hunderte unter der Leitung des ZZZ mit den Vorbereitungen für das Sechseläuten. Auf der Tagesordnung steht eine Vielzahl von abzuarbeitenden und zu klärenden Gesichtspunkten. Unerlässlich ist dabei vor allem der Dialog mit der Polizei über mögliche Verkehrsumleitungen und über die Handhabung von Falschparkern. Auch das Bauamt bemüht sich Baustellen möglichst schnell zu beseitigen, um die Umzugsroute für die Zünfte, ihre Wagen und Zuschauer zugänglich zu machen. Denn schließlich muss nicht nur Platz für die Umzugsteilnehmer geschaffen werden, sondern auch für die sich an der Umzugsroute entlang befindlichen Sitzplätze. Sitzgelegenheiten gibt es aber nicht nur längs der Route, sondern auch am Sechseläutenplatz. Um deren Organisation und den Vorverkauf der Karten kümmert sich das ZZZ ebenso wie um die Auslosung der Umzugspositionen der 23 übrigen Zünfte. Abgesehen davon, bedarf es auch einer Anweisung der Musikkorps, einer Inspektion der am Umzug verwendeten Wagen und Kutschen und eines umfänglichen sowie gründlichen Trainings der Reiter – um nur einen Bruchteil dessen zu nennen, mit dem es sich gilt auseinanderzusetzen bevor das eigentliche Fest beginnen kann. Finanzierung Im Hinblick auf die Finanzierung unterscheidet sich der Kinderumzug am Sonntag vom Umzug der Zünfte. Denn der Kinderumzug finanziert sich aus dem Verkauf der Zuschauersitzplätze am Sechseläutenmontag, während der Umzug der Zünfte allein von den Zünften selbst finanziert wird. Zuschüsse aus öffentlicher Hand wurden dabei bisher noch nie in Anspruch genommen .

Hintergrund-Infos

Das Sechseläuten und die Gewerbeordnung

Die Wurzeln des Sechseläutens gehen weit zurück – einige sogar bis ins Mittelalter. Seinen Namen hat das Sechseläuten unter anderem der im Mittelalter vorherrschenden Gewerbeordnung zu verdanken. Denn um 1336 bestimmte die Zunftordnung die Arbeitszeit. Während im Winter der Arbeitstag mit der aufgehenden Sonne begann und mit ihrem Untergang ihr Ende fand, richtete sich sein Ende im Sommer nach der Feierabendglocke. Nach einem etwa 12 bis 14 stündigen Arbeitstag signalisierte sie im Sommer den Handwerkern mit dem Sechsuhrläuten, dass es an der Zeit ist, die Arbeit für den heutigen Tag niederzulegen. Jedoch sollten diese Glocken schon knapp 200 Jahre später für kurze Zeit verstummen. Grund für das Ausbleiben des Sechsuhrläutens im Sommer war die unter Huldrych Zwingli von Zürich ausgehende Reformation  im Jahre 1524, die mit der Aufhebung der Klöster einherging. Doch es dauerte nicht lange, bis in Folge eines Ratsbeschlusses die Glocken der Klöster wieder läuteten. Denn fort an regelte das Mandat vom 11. März 1525 die Arbeitszeit. So blieb alles beim Alten – im Winter richtete man die die Dauer seiner Arbeit an den gegebenen Lichtverhältnissen in den Werkstätten aus und im Sommer wurde das Ende der Arbeitszeit mit dem Sechsuhrläuten eingeläutet. Der Rat, der aus Handwerkern bestand, bestimmte dabei den Montag nach dem 11. März als den Tag des erstmaligen Sechsuhrläutens im Jahr. Beim Wechsel vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender verschob sich der Beginn der Sommer-Arbeitszeit auf den Montag nach dem 21. März. An diesem Tag feierten die Zünfte schon zu damaliger Zeit den Frühlingsbeginn beim gemeinsamen Festmahl in ihren Zunftstuben und einer Rede des Zunftmeisters.

Umzug der Zünfte

Bis 1817 blieb es bei diesen geschlossenen Feierlichkeiten der Zünfte. Erst 1818 tat die Meisenzunft ihre Freude über den kommenden Sommer durch einen kleinen Umzug am Abend des ersten Sechseläutens kund. Begleitet von Reitern und Musikanten zog sie durch die Stadt. Diese Art der öffentlichen Zelebration und Begrüßung des Sommers fand augenscheinlich auch bei anderen Zünften Anklang, weshalb sich bereits ein Jahr darauf weitere fünf Zünfte dem Umzug anschlossen. Bei dieser Gelegenheit besuchte man andere Zünfte in ihren Zunftstuben, trank Wein und hielt freudige Reden. Bis 1829 fanden diese Umzüge abends statt, doch das änderte sich im Jahre 1830, als die Saffranzunft in Gewändern des 18. Jahrhunderts erstmalig einen Umzug am Tage unternahm. Neun Jahre später kam es dann sogar dazu, dass jede der 13 historischen Zünfte sich dem Umzug anschloss, der aufgrund der oftmals schlechten Wetterverhältnisse im März, 1842 in die zweite Aprilhälfte verschoben wurde. Fortan wurde dieser Umzug zunächst von Zünftern wie Heinrich Cramer organisiert, bis schließlich 1871 das Sechseläuten-Central-Comitée ins Leben gerufen wurde. Umbenannt in Zentralkomitee der Zünfte Zürichs 1914, leitet es bis heute die Vorbereitungen für das Sechseläutenfest, wozu auch der Kinderumzug zählt.

Der Kinderumzug

Ungeachtet des durch Zwingli ausgesprochenen Fastnachtsverbots, sah man auch zu Beginn des 19. Jahrhundert immer wieder verkleidete Gruppen von Kindern, allen voran die Buben aus Kratz, durch die Straßen ziehen. Unterstützung bei der Durchführung ihrer Umzüge erhielten die Kinder bereits 1839 vom Zunftherrn Heinrich Cramer, der versuchte Struktur in die „Buebezügli“ zu bringen, weshalb er 1862 den ersten Kinderumzug organisierte. Anfänglich nur für Buben, konnten beim zweiten Kinderumzug 1867 auch Mädchen am Umzug teilhaben. Gekleidet in farbenfrohen Kostümen der Märchenwelt, Gewändern aus aller Welt oder in typischen Landestrachten zogen sie durch die Straßen. Von 1896 an nahm sich dann das Central-Comité dem Kinderumzug an, der bis 1920 am Montagmorgen abgehalten wurde. 1921 wurde auch der Sonntag Teil der Sechseläutenfeierlichkeiten, indem der Kinderumzug auf diesen Tag vorverlegt wurde. Seit 1923 wird der Kinderumzug jährlich veranstaltet.

Der Böögg

Die eben genannten Kratz-Buben waren es auch, die schließlich zu Frühlingsbeginn, in der Zeit wo die Zünfter das Sechseläuten feierten, Strohpuppen mit Detonationsmaterial ausstaffierten und anschließend auf einem Holzstoß im Fraumünsterquartier verbrannten. Neben Figuren aus Märchen und Sage wie einst ein Drache waren es vorwiegend zeitgenössische Figuren, die dem Feuertod auf dem Scheiterhaufen geweiht waren. Neben den Buben fieberten auch etliche Zünftler der Verbrennung der Strohpuppe, auch Böögg genannt entgegen. Die Existenz des Ausdrucks „Böögg“ geht dabei in Zürich bereits bis ins 15. Jahrhundert zurück. Bööggen waren damals vermummte Gestalten, die Kinder schreckten, Unfug trieben oder bettelnd durch die Strassen zogen. Während früher manchmal sogar mehrere dieser Figuren in Brand gesetzt wurden, hat der Böögg seit dem 20. Jahrhundert nur noch die Gestalt eines Riesenschneemanns . 1892 übernahm das "Sechseläuten-Central-Comité" die Betreuung des Sechseläutenfeuers, und dieses Datum darf gewissermaßen als die offizielle Geburtsstunde des Sechseläutens als Zürcher Volksfest betrachtet werden.

Allgemeine Verbreitung des Brauchs

Nahe Angehörige des Bööggs lassen sich auch in anderen Gegenden der Schweiz ausfindig machen. So werden beispielsweise auf dem sogenannten "Fasnachtsbuck" am Brüelberg bei Winterthur-Wülflingen am Fasnachtssonntag, gleich zwei "Bööggen" entzündet. Vergleichbar mit der Verbrennung des „Bööggs“ wird auch in Moudon und in Payerne im Zuge des „brandons“ ein sogenannter „Bonhomme hiver“ in Brand gesetzt.

Literatur

  • Baumann, Walter (1986): Sechseläuten, in: Hugger, Paul; Baumann, Walter (1986): Zürich und seine Feste, Verl. Neue Zürcher Zeitung, Zürich.
  • Bänninger, Adrian (2007): Sechseläuten und Morgestraich – die schönsten Feste und Bräuche der Schweiz ; Geschichte und Gegenwart, Diederichs, Kreuzlingen; München.
  • Justitz, Peter, Baumann, Walter, Niesper, Alphonse André (1976): Sechseläuten – Zürcher Sechseläuten-Fest d. Frühlings, d. Zünfte u. d. Jugend. Bild: Peter Justitz, Text: Walter Baumann u. Alphonse A. Niesper, Orell Füssli, Zürich.
  • Schwabe, Erich (1984): Feste und Traditionen in der Schweiz - Ländliche Bräuche im Winter, Band 1, Avanti-Verl., Neuenburg.
  • Spinner, Wilfrid; Schaub, Martin (1965): Das Sechseläuten zwischen Regen und Pferdegrippe – Der Böögg im Exil und Ritt um den Scheiterhaufen auf hölzernen Pferden, in: Spillmann, Markus [Red.](2012): Schweizer Brauchtum, Band 49, NZZ, Zürich.
  • Weber, Conrad G. (1985): Brauchtum in der Schweiz – Zusammenschau von Volksbräuchen, Brauchtümlichem, Grundbegrifflichem in alphabetischer Anordnung, Classen, Zürich [u.a.]
  • Wolgensinger, Michael, Baumann, Walter (1979): Folklore Schweiz – Brauchtum, Feste, Trachten, Orell Füssli, Zürich.

Weblinks

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