Umfrage Hungerbäume

    Auch in Bayern sind die Bräuche verbreitet, einem seit sieben Jahren unverheiratet zusammenlebenden Paar einen sogenannten Hungerbaum zu setzen sowie Eltern bei der Geburt eines Mädchens ein Schild mit der Aufschrift „Bixnmacherei“ am Wohnhaus anzubringen. Die Meinungen über diese Bräuche gehen jedoch weit auseinander. Während manche Menschen sie als geselligen Spaß unter Freunden betrachten, werden sie von anderen als geschmacklose öffentliche Bloßstellung empfunden. Und wie geht’s Ihnen dabei? Bitte beantworten Sie dazu ein paar Fragen.

    Kennen Sie den Brauch des Hungerbaums in Ihrer Region?

    Ja, ich kenne den Brauch.Nein, ich kenne den Brauch nicht.

    Falls ja: Seit wann ist Ihnen der Brauch bekannt?

    Seit max. 10 Jahren.Seit 10 bis 20 Jahren.Seit mehr als 20 Jahren.

    Welche Auslöse muss das Paar nach Ablauf der Jahresfrist entrichten (z.B. ein Essen stiften, eine Feier veranstalten)?

    Was halten Sie von diesem Brauch? Bitte bewerten Sie zwischen 1 (sehr geschmacklos) und 6 (gefällt mir sehr gut).

    Kennen Sie den Brauch der „Bixnmacherei“ in Ihrer Region?
    Ja, ich kenne den Brauch.Nein, ich kenne den Brauch nicht.

    Falls ja: Seit wann ist Ihnen der Brauch bekannt?


    Seit max. 10 Jahren.Seit 10 bis 20 Jahren.Seit mehr als 20 Jahren.

    Was halten Sie von diesem Brauch? Bitte bewerten Sie zwischen 1 (sehr geschmacklos) und 6 (gefällt mir sehr gut).



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