Stabenfest in Nördlingen

Termin

Dieses Jahr findet dieser Brauch vom 05. bis zum 08. Mai 2023 statt.

Einstiegsinformation

Das Stabenfest in Nördlingen ist ein seit dem 16. Jahrhundert gepflegter Brauch der Stadt, welcher alljährlich im Monat Mai begangen wird. Den Höhepunkt des Frühlingsfestes stellt der Stabenumzug am schulfreien Stabenmontag, dem schönsten Schultag des Jahres, durch die reich geschmückte historische Altstadt dar. Hierbei marschieren die festlich gekleideten Kinder in Begleitung von mehreren Musikkapellen mit Blumenkränzen, Fahnen und bunt verzierten Stäben zur Kaiserwiese, außerhalb der Stadttore. Anlässlich dieses Ereignisses ist die ganze Stadt auf den Beinen und auch ehemalige Bürger der Stadt Nördlingen kommen angereist, um diese Jahrhunderte alte Tradition aus einer anderen Perspektive zu erleben.

Die Stadt Nördlingen

Allgemeine Informationen zur Stadt

Kupferstich der Stadt Nördlingen.
Nördlingen liegt im Landkreis Donau-Ries in Schwaben, Bayern. Das Ries ist vor 15 Mio. Jahren durch den Einschlag eines Meteoriten entstanden. Dies zeichnet noch heute die spezielle Geographie dieses Landstriches aus, wobei der Rieskrater noch heute von diesem einmaligen Ereignis zeugt. Charakteristisches Merkmal der Stadt Nördlingen ist die ringförmige Stadtmauer aus dem Jahr 1327. Sie ist noch heute vollständig erhalten und umschließt die historische Altstadt. Der Wehrgang kann durchgehend begangen werden. Er verbindet die noch erhaltenen fünf Stadttore, das Berger-, Baldinger-, Löpsinger-, Deininger- und Reimlinger Tor. Im Zentrum der Altstadt befindet sich die St. Georgs Kirche, erbaut 1427-1505. Ein markantes Wahrzeichen ist deren 90 m hoher Kirchturm, genannt der Daniel. Von ihm aus kann man den Rieskrater deutlich erkennen.

Ort des Stabenfestes

Der Ort des Festzuges, dem Höhepunkt des Stabenfestes, ist die historische Altstadt Nördlingens. Die festlich geschmückten Bürgerhäuser aus dem Mittelalter und der Renaissance bilden dazu eine prachtvolle Kulisse. Der Festzug durchquert auf seinem Weg die Altstadt und führt am Marktplatz vor dem Rathaus vorbei. Dort findet die traditionelle Huldigung statt. Der Zug verlässt die Stadt durch das Baldinger Tor und führt zur Kaiserwiese, wo er in einem bunten Festtreiben mit Stabenklettern, Tanzaufführungen, Wettspielen und kulinarischen Spezialitäten endet.

Veranstalter und Organisation

Veranstalter des Stabenfestes an sich ist das Ordnungsamt der Stadt Nördlingen. Sie wird dabei von einem ehrenamtlichen Organisator unterstützt, welcher speziell für den Umzug verantwortlich ist. Im Jahr 1978 hat der Hauptschullehrer Walter Ludwig diese Aufgabe übernommen. Seine Vorgänger - ebenfalls Pädagogen - waren Karl Sulzbach und Hans Zimmermann. Die Aufgaben des Organisators sind unter anderem: Er muss bei den einzelnen Schulen abfragen, wie viele Klassen mit welcher Schüleranzahl teilnehmen und den riesigen Schwarm der am Stabenumzug teilnehmenden Schüler und der Musikkapellen zu einem geordneten Zug formieren. Zudem muss er genug Essens- und Gewinngutscheine besorgen, damit kein Kind enttäuscht nach Hause geht. Wichtig ist dabei auch das Programmheft, in dem der detaillierte Ablauf festgehalten ist. Für den diesjährigen Stabenumzug nimmt Herr Ronny Birzele die Aufgaben des Organisators war.

Ablauf - Der Stabenmontag

Beflaggung des Turmes Daniel

Beflaggung des Turm Daniel.
Am Stabenmontag im Mai werden die wehenden Fahnen vom Turm Daniel in den Stadtfarben rot-weiß und den bayerischen Farben weiß-blau von den Kindern sehnsüchtig erwartet, da diese das Stattfinden des Stabenfestes verkünden. Zudem leiten Posaunen diesen Tag vom Turm musikalisch ein. Auch an öffentlichen Gebäuden wehen Fahnen und viele Bürgerhäuser sind mit Blumen und Fähnchen geschmückt.

Der Festumzug

Höhepunkt des Frühlingsfestes ist der alljährliche Umzug am Stabenmontag, der an diesem schulfreien Tag um 09.00 Uhr in der Altstadt Nördlingens beginnt. Daran nehmen die Grundschulen und auch die Schüler und Schülerinnen der weiterführenden Schulen bis einschließlich der 7. Klassen mit ihren Lehrern und Lehrerinnen teil. Die Schüler und Schülerinnen ziehen festlich gekleidet mit Gesang durch die historische Altstadt Nördlingens. Dabei tragen sie Fahnen, reichverzierte, blumengeschmückte Stäbe und bunte Blütenkränze. Am Weinmarkt erfolgt die Huldigung und der Oberbürgermeister nimmt den traditionellen Dank der Kinder an den Stadtrat und die Bürger entgegen. Dabei singen die Kinder Loblieder und der Oberbürgermeister hält eine Festansprache. Anschließend bewegt sich der Festzug durch die historische Altstadt zum Baldinger Tor hinaus zur Kaiserwiese. Dort endet der Festzug mit einem gemeinsamen Loblied und dem Familiennachmittag steht nichts mehr im Wege. Neben Bierzelten und Verkaufsständen sind für die Kinder zahlreiche Aktivitäten geboten.

Das Stabenklettern

Das Stabenklettern ist aus dem 15. Jahrhundert überliefert und sorgt weitgehend nicht nur bei den Buben, sondern auch bei den Mädchen für viel Spaß. Bei den Staben handelt es sich um glatt gehobelte Baumstämme, die senkrecht aufgestellt sind. Am oberen Ende sind Metallreifen angebracht, an welchen Gutscheine hängen. Das Stabenklettern besteht darin, dass Mädchen und Buben diese Staben ohne Hilfsmittel erklimmen und sich einen dieser Gutscheine holen. Die Kinder können dabei ihr sportliches Geschick unter Beweis stellen und sich gegenseitig messen, wer am höchsten klettern kann.
Stabenklettern.

Der Reigen

Tanz beim Stabenfest.
Für eine weitere Unterhaltung sorgt die ebenfalls erhaltene Tradition des Reigens. Verschiedene Gruppen zeigen dabei eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Tänzen. Neben traditionellen Volkstänzen werden auch moderne Choreographien vorgeführt. Zudem haben die Mädchen und Buben auch Gelegenheit, selbst aktiv an den Tänzen teilzunehmen. Damit ist für jeden Festbesucher etwas geboten.

Sonstige Aktivitäten

Im Vergnügungspark haben Groß und Klein die Möglichkeit, sich bei unzähligen Attraktionen wie zum Beispiel Kettenkarussell, Schiffschaukel oder Autoscooter zu vergnügen und auszutoben. Bei Wettspielen wie Sackhüpfen oder unterschiedlichen Wurfspielen kann jeder der will, seine Geschicklichkeit messen. Eltern können ihre Kinder anfeuern oder den Tag gemütlich im Festzelt oder Biergarten ausklingen lassen.

Traditionen um das Stabenfest

Die Festkleidung

Zum Anlass für diesen Festtag wurden die Mädchen von den Familien, die es sich leisten konnten, mit Stabenkleidern, Hüten und Schuhen ausgestattet. Die Buben bekamen einen Festanzug (Rieser Tracht), bestehend aus einem dunkelblauen Rieser Kittel, schwarzer Bundhose, weißen Kniestrümpfe und einer Kappe. Ärmere Familien haben die Sonntagskleider für dieses Fest aufgebügelt.
Festkleidung beim Stabenfest.
In der heutigen Zeit nehmen auch viele Kinder in Jeans und Turnschuhen teil.

Der Stabengucker

Stabengucker.
Eine Tradition, die es bis heute noch gibt, ist der sogenannte Stabengucker für die Kleinen, von welchem die erste graphische Darstellung von Gustav Weng aus dem Jahr 1830 stammt. Dies ist eine große, bunte und mit Süßigkeiten gefüllte Tüte, die original dreifarbig war und nicht geklebt wurde. Sie hielt alleine durch die Kunst des Drehens und wurde früher schon von Bäckereien mit Wibbele, Makronen, Sandgebäck, Konfekt, Bonbons, Nuss- und Anisplätzchen gefüllt. Sie wurden dann mit einem runden Papier geschlossen und darauf ein Maikäfer aus Schokolade geklebt. Heute wird diese Tradition der Stabengucker von der Bäckerei Rudler weiterhin fortgeführt. Sie gestalten zweifarbige Stabengucker in zwei unterschiedlichen Größen, wobei heute in bisschen Klebstoff verwendet wird. Am meisten werden die Tüten in den Stadtfarben rot-weiß oder in den bayerischen Farben weiß-blau gekauft.

Kulinarische Spezialitäten

Von ortsansässigen Betrieben werden eigens für diesen Festtag spezielle Stabenwürste und das Stabenbier nach besonderen Rezepturen hergestellt. Jedes am Umzug teilnehmende Kind erhält einen Gutschein für ein paar Stabenwürste und zwei Semmeln.

Jubiläum zum 600-jährigen Bestehen des Stabenfestes

Der Festumzug

Am 15. Mai 2006 feierte das Stabenfest in Nördlingen seinen 600. Geburtstag.
Umzug beim Stabenfest.
Es waren rund 2500 Teilnehmer am Umzug beteiligt und auch zahlreiche Zuschauer haben begeistert den Festumzug von außen verfolgt. Der Festzug zog durch das Reimlinger Tor in die Stadt, angeleitet von den Reitern des Reitvereins St. Georg mit Umzugsorganisator Walter Ludwig. An erster Stelle marschierte die Nördlinger Knabenkapelle. Neben diesen waren auch die Musikkapellen aus Dornstadt, Maihingen, Deiningen, Lehmingen und Reimlingen mit dabei, welche die Kinder begleiteten. Die Kinder waren mit traditionellen Blumenkränzen, Staben, an denen bunte Bänder flatterten und mit Fahnen in den Stadtfarben geschmückt.

Wettbewerbe zum Jubiläum

An dem Wettbewerb der Stadtverwaltung und der Schulen, wer das Stabenfest am schönsten in selbstgemalten Bildern darstellen könne, haben sehr viele Kinder zum Thema 600 Jahre Stabenfest teilgenommen. Dabei war es für die Jury nicht einfach, die Bilder zu bewerten, da die Schüler und Schülerinnen ihr ganzes künstlerisches Können zeigten. Die Schaufenster, Häuser und Straßen erschienen in diesem Jubiläumsjahr noch prachtvoller und farbenfroher, da es anlässlich des Jubiläums einen fünfköpfige Jury gab, die das am schönsten geschmückte Haus und Schaufenster kürte. Dieser Staben-Wettbewerb wurde von den Rieser Nachrichten und dem Stadtmarketing Verein Nördlingen ists wert initiiert. Sieger in der Kategorie des schönsten Staben-Hausschmucks war das Juwelier-Ehepaar Kloiber und für das schönste Schaufenster wurde Foto Hirsch ausgezeichnet.

Die Sonderausstellung

Zum Jubiläumsjahr hat Andrea Kugler, Leiterin des Nördlinger Stadtmuseums, eine Sonderausstellung ins Leben gerufen. Ausgestellt wurden unter anderem Stabenliedblätter aus dem 19. Jahrhundert, Zeitungsannoncen unterschiedlicher Art, Fotos und Postkarten. Mit diesem ereignisreichen Tag wurde verdeutlicht, dass das Nördlinger Stabenfest eine lebendige und gelebte Tradition darstellt.

Das Stabenfest im Jahr 2012

Auch 2012 fand wieder das berühmte Stabenfest in Nördlingen statt. Bereits am Samstag, den 05. Mai 2012, begann das Fest mit dem Vergnügungpark und dem Festzeltbetrieb auf der Kaiserwiese. Am Montag, den 07. Mai 2012, fand um 09.00 Uhr der Stabenumzug durch die Altstadt Nördlingens statt. Es nahmen die Schulkinder der Grundschulen und der weiterführenden Schulen, einschließlich der 7. Klassen daran teil, sowie zahlreiche Musikkapellen. Der Umzug begann in der Augsburger Straße, führte durch das Reimlinger Tor zum Brettermarkt, über Neubaugasse, Weinmakrt, Hall- und Windgasse ging es zum Marktplatz. Nach der traditionellen Huldigung und dem abschließenden Lied Nun danket alle Gott bewegte sich der Zug weiter zur Kaiserwiese. Dieser endete dort mit einem gemeinsamen Spiel aller Kapellen und der lang ersehnte Familiennachmittag konnte endlich beginnen.

Das Stabenlied

Kinder, lasst die Schule sein, Stabenfest ist heut! Alle wollen wir uns freun, jung und alte Leut! Frühling ist nun eingekehrt, fort die Winternacht, er hat wieder uns beschert seine Blütenpracht. Durch die Straßen ziehen wir, tragen grünen Mai. Mädchen schmückt der Kränzlein Zier, Buben singen frei. Fahnen leuchten weiß und blau Wie das Himmelszelt, fort ist nun der Wolken Grau, jung ist unsre Welt! Auf die Kaiserwiese ziehn wir mit frohem Klang, draußen wird bei Spiel und Tanz uns die Zeit nicht lang. Laben uns an Stabenwurst, Brezen und an Bier, auch ein Geld fürs Karussell schenkt der Vater mir. (Text: Friedrich Walter)

Hintergrund-Infos

Die Wurzeln des Stabenfestes

Das Stabenfest wird bereits seit mehr als 600 Jahren in Nördlingen gefeiert und gehört somit zu den ältesten Kinderfesten Deutschlands. So reichen die Wurzeln des heutigen Stabenfestes bis in das Jahr 1406 zurück. In dieser Zeit ist in einem Eintrag im Rechnungsbuch der Stadtkammer erstmals von einem Tag der Schuljugend die Rede, und ist somit der bisher früheste Beleg für ein Frühlingsfest. Der Ursprung dieses traditionellen Festtages kann auf eine Reihe von Schulfesten zurückgeführt werden, wobei damit aber noch nicht das Stabenfest von heute gemeint ist. Zum einen ist die Rede von einem Rayentag, mit welchem der Reigen, also der Tanz gemeint ist. So heißt es zum Beispiel auf einer Ausgabenseite der Stadtkammerrechnung Item 1 Pfund der Burger jungen Töchtern zu ihrem Rayentag geschenkt oder später: den Schulmegdlein zu ihrem Rayentag. Zum anderen wird auch im Jahr 1519 von in die Ruten gehen gesprochen. Dieses Fest fand mehrmals im Jahr statt und ließ sich mit einem Schulausflug in die Natur vergleichen. 1552 ist nochmals von in die Ruten gehen die Rede. Dabei geht hervor, dass es sich hierbei um eine rein kirchliche Veranstaltung handelte, welche mit einem Kreuzgang von Lehrer und Schülern in Verbindung zu bringen war. Es ist also auf die Wuzeln eines alten kirchlichen Festes zurückzuführen, bei welchem die Schuljugend ins Grüne hinauseführt wurde. Ziel des Stabenumzuges war und ist heute noch die Kaiserwiese, früher auch Keirwiese genannt. Da auf diesem Festplatz fürher Waffenspiele, Turniere und das Scharlachrennen durchgeführt wurden, glaubt man beim Stabenfest nicht nur an ein Frühlingsfest, sondern sieht darin auch eine Fortführung reichsstädtischer Ergötzlichkeit für Kinder, die in der heutigen Zeit keine Waffen oder Turnierstangen, sondern Fahnen oder blumenverzierte Stöcke tragen.

Die Bedeutung des Begriffs Staben

Kinder mit Staben.
Bereits am 12. Mai 1651 ist in der Chronik des Georg Heinrich Weng zu lesen, dass die deutschen Schulmeister ihre Schulkinder in die Staben geführt hätten. Allerdings wird dieser Begriff in einem Ratsprotokoll erstmals im Jahr 1659 erwähnt. Den Findelkindern im Spital soll dann 1690 zum ersten Mal ein Stabentag bewilligt worden sein. Die Bezeichnung Staben lässt sich wohl darauf zurückführen, dass die Buben Stäbe trugen, die mit Blumen und bunten Bändern reich geschmückt waren.

Entwicklung des Festverlaufs

Das Stabenfest wurde damals wie heute im Mai gefeiert. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts ist dokumentiert, dass das Fest am 1. Mai, aber immer an einem Wochentag abgehalten wurde. Gültigkeit hatte diese Regelung von 1781-1804. Wäre das Stabenfest also auf ein Wochenende gefallen, hätte es am darauffolgenden Montag stattgefunden. Da das Stabenfest der Obrigkeit nicht immer gefiel, wurde der Stabentanz deswegen öfters untersagt. So durfte der lateinische Schulmeister 1519 die Knaben nicht ohne das Wissen des Bürgermeisters in die Ruten gehen lassen. 1748 wurde den Schulmeistern bei einem erneuten Gesuch zur Durchführung sogar mit der Inhaftierung gedroht, da mit diesem Fest offenbar viele freie Schultage verbunden wurden. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde aus dem Stabenfest ein Volksfest, an dem sowohl die Kinder, als auch die Erwachsenen teilnahmen. Im Jahr 1806 ist das Stabenfest ausgefallen, da bayerische und französische Truppen in der Stadt und Umgebung waren. Unterbrochen wurde das Stabenfest nur während des 30-jährigen Krieges sowie während den beiden Weltkriegen. Seit 1949 findet es wieder regelmäßig, an einem Montag im Mai statt.

Die Stabenlieder

1818 wurde erstmals ein Stabenlied für dieses Fest komponiert, welches zunächst vor dem Haus des Bürgermeistern und Pfarrers gesungen wurde und später auf dem Marktplatz. Das erste Lied, dessen Text sich ausdrücklich auf das Stabenfest bezieht mit Wer wollte heut nicht mit uns ziehen auf unsre liebe Kaiserwies, ist im Jahr 1886 belegt. Die ersten gedruckten Liedblätter stammen dann aus dem 19. Jahrhundert. Meistens wurde dann für jedes Jahr zum Stabenfest ein neues Lied gedichtet und komponiert. Die ersten bildlichen Darstellungen des berühmten Stabenumzuges stammen aus dem Jahr 1830.

Weblinks

Literatur

  • Genck-Bosch, Johanna: Das Stabenfest. Infoblatt der Tourist-Information Nördlingen, o.J.
  • Völkl, Carl/ Sponsel, Wilfried/ Wagner, Rüdiger: Kinder, lasst die Schule sein! - Nördlingens einzigartiges Stabenfest im Spiegel seiner 600-jährigen Geschichte. Reimlingen 2006. S.200.
  • Völkl, Carl/ Sponsel, Wilfried/ Wagner, Rüdiger: Kinder, lasst die Schule sein! - Nördlingens einzigartiges Stabenfest im Spiegel seiner 600-jährigen Geschichte. Reimlingen 2006. S.109.
  • Völkl, Carl/ Sponsel, Wilfried/ Wagner, Rüdiger: Kinder, lasst die Schule sein! - Nördlingens einzigartiges Stabenfest im Spiegel seiner 600-jährigen Geschichte. Reimlingen 2006. S.220-221.
  • Völkl, Carl/ Sponsel, Wilfried/ Wagner, Rüdiger: Kinder, lasst die Schule sein! - Nördlingens einzigartiges Stabenfest im Spiegel seiner 600-jährigen Geschichte. Reimlingen 2006. S.222-225.
  • Völkl, Carl/ Sponsel, Wilfried/ Wagner, Rüdiger: Kinder, lasst die Schule sein! - Nördlingens einzigartiges Stabenfest im Spiegel seiner 600-jährigen Geschichte. Reimlingen 2006. S.226.
  • Völkl, Carl/ Sponsel, Wilfried/ Wagner, Rüdiger: Kinder, lasst die Schule sein! - Nördlingens einzigartiges Stabenfest im Spiegel seiner 600-jährigen Geschichte. Reimlingen 2006. S.221.
  • Völkl, Carl/ Sponsel, Wilfried/ Wagner, Rüdiger: Kinder, lasst die Schule sein! - Nördlingens einzigartiges Stabenfest im Spiegel seiner 600-jährigen Geschichte. Reimlingen 2006. S.12.
  • Völkl, Carl/ Sponsel, Wilfried/ Wagner, Rüdiger: Kinder, lasst die Schule sein! - Nördlingens einzigartiges Stabenfest im Spiegel seiner 600-jährigen Geschichte. Reimlingen 2006. S. 13.
  • Völkl, Carl/ Sponsel, Wilfried/ Wagner, Rüdiger: Kinder, lasst die Schule sein! - Nördlingens einzigartiges Stabenfest im Spiegel seiner 600-jährigen Geschichte. Reimlingen 2006. S.14.

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